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·17. Oktober 2025
Exklusiv: Winterthur tauscht sich schon mit Alessandro Mangiarratti aus

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·17. Oktober 2025
Der FC Winterthur ist miserabel in die Saison gestartet. Nach nur zwei Punkten aus den ersten acht Spielen in der Super League wird auch das Umfeld beim sonst wohl unaufgeregtesten Klub der Schweizer Fussballbeletage langsam nervös.
Für Aufruhr sorgte zuletzt die Sichtung von Alessandro Mangiarratti, der bei der 2:4-Heimniederlage gegen Lugano auf der Schützenweise live vor Ort war. Laut 4-4-2.ch-Informationen gibt es für Uli Forte keine Deadline, bis zu der er eine gewisse Anzahl an Punkten erreichen sollte, um seinen Trainerjob zu sichern.
Winterthur spricht lose mit Alessandro Mangiarratti
Forte kennt jedoch die Mechanismen, Fussball ist ein Ergebnissport. Bleiben die positiven Erlebnisse aus, war es das schnell mit seiner Beschäftigung beim FCW. Mangiarratti war beim Spiel gegen Lugano offenbar weitaus mehr als nur Zaungast.
Zwischen Winterthur und Mangiarratti soll es bereits zu mindestens einem lockeren Austausch gekommen sein, bei dem hinsichtlich eines möglichen Engagements allerdings noch nicht in die Tiefe gegangen wurde.
Mangiarratti verweilte gegen Lugano mit einem in der Schweiz populären Berater, der beim FCW über allerbeste Connections verfügt. Hinter vorgehaltener Hand heisst es, dass jener Berater Mangiarratti in Winterthur unbedingt in ein Anstellungsverhältnis bringen möchte. Hierfür gibt es aber Stand jetzt (noch) keine konkreten Anzeichen.
Was läuft zwischen Schaffhausen und Alessandro Mangiarratti?
Mangiarratti ist möglicherweise auch beim FC Schaffhausen ein Trainerkandidat. Nach Informationen von 4-4-2.ch war der frühere Yverdon- und Vaduz-Coach, der aufgrund seiner Vereinslosigkeit per sofort zur Verfügung stünde, kürzlich in Schaffhausen zu Gast.
Dort schaute sich Mangiarratti, wieder in Begleitung des Agenten, das Ligaspiel zwischen Schaffhausen und dem U21-Team des FC Basel an. Schaffhausen legte nicht zum ersten Mal einen katastrophalen Auftritt hin und verlor sein Heimspiel krachend mit 1:6.
Nach der Kanterniederlage zog Schaffhausen die Reissleine und trennte sich mit sofortiger Wirkung von dem erst im Sommer installierten Trainer Fabio Digenti sowie dessen Assistenten Urs Wolfensberger. Mangiarratti dürfte die Vorgänge in der Munotstadt aufmerksam verfolgen.
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