FC Bayern: Angebot für Rafael Leao in Arbeit? | OneFootball

FC Bayern: Angebot für Rafael Leao in Arbeit? | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 90PLUS

90PLUS

·7. Juni 2025

FC Bayern: Angebot für Rafael Leao in Arbeit?

Artikelbild:FC Bayern: Angebot für Rafael Leao in Arbeit?

Der FC Bayern München will in diesem Sommer einen Spieler für den linken Flügel holen. Kandidaten gibt es einige, dazu gehört auch Rafael Leao von Milan. Der Portugiese steht auf der Liste des FC Bayern.

Dazu gibt es Spekulationen um Nico Williams vom Athletic Club, auch Kaoru Mitoma von Brighton ist ein Kandidat. Bayern will auf dieser Position nachlegen. Leroy Sané könnte ablösefrei wechseln und Kingsley Coman verkauft werden.


OneFootball Videos


Im Fall von Leao gibt es derzeit unterschiedliche Meldungen. Laut einem BILD-Bericht wurden die Gespräche zunächst einmal gestoppt. Das muss aber nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen, denn in Italien sieht das sehr anders aus.

FC Bayern: Leao-Angebot?

Der italienische Journalist Pietro Mazzara sprach schon am Freitagabend von einem möglichen Angebot des FC Bayern. Gianluca di Marzio, der den Transfermarkt besonders im Blick hat, legte nun nach. Beide haben die Info, dass Bayern derzeit über ein Angebot nachdenkt. Die Zahlen gehen aber auseinander. Laut di Marzio könnte Bayern rund 50 bis 60 Millionen Euro bieten. Laut Mazzara sind es etwas mehr, sogar 70-75 Millionen Euro.

Wo sich beide einig sind: Es könnte obendrauf noch ein Spieler eingebunden werden. Kandidaten gibt es reichlich, einer davon ist Min-jae Kim, der Bayern verlassen darf und dessen Berater ohnehin den Markt in Italien sondiert. Auch Leon Goretzka, der Bayern aber nicht verlassen will, wurde als Kandidat genannt. Gleiches gilt für Kingsley Coman. Beim Franzosen ist es aber so, dass es ihn eher nach England oder Saudi-Arabien zieht.

Klar ist auch: Milan verkauft Leao nur dann, wenn das Angebot wirklich hochklassig ist. Heißt: Es muss in der Gesamtsumme die 100 Millionen Euro schon klar übertreffen. Das ist nach jetzigem Stand erst einmal unwahrscheinlich. Nur falls der Spieler wirklich Druck macht kann sich die Sachlage noch ändern.

Impressum des Publishers ansehen