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·28. Juli 2024

FC Bayern gerät bei Doue ins Hintertreffen – Berater tendiert zu PSG-Wechsel

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Dass sich der FC Bayern und Paris Saint-Germain um Desire Doue bemühen, ist unlängst bekannt. Unklar ist derweil, wohin es den 19 Jahre jungen Franzosen hinziehen wird. Einem neusten Bericht zufolge haben die Münchner derzeit die schlechteren Karten, da der Berater von Doue zu einem Wechsel zu PSG tendieren soll.

Der FC Bayern will sich mit Desire Doue verstärken und geht laut Sky All-in bei dem Franzosen. Mit Paris Saint-Germain gibt es allerdings einen namhaften Konkurrenten im Werben um den 19-Jährigen Überflieger, der derzeit wohl nicht nur auf dem Papier die Nase vorn hat. Dass PSG sein Angebot jüngst auf 60 Millionen Euro erhöht und die Bayern-Offerte damit um fünf Millionen überboten hat, ist unlängst bekannt.


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Einem Bericht von Sports Zone zufolge sind die Münchner nun ins Hintertreffen geraten, da Doues Berater Moussa Sissoko wohl zu einem Wechsel zu den Parisern tendiert. Demnach gehe er davon aus, dass ein Verbleib in der Ligue 1 für seinen Schützling die bessere Wahl wäre als der Schritt in die Bundesliga. Sky berichtete jüngst, dass Doue indes einen Bayern-Transfer präferiert.

Damit bleibt die Frage, wer sich am Ende durchsetzt. Klar ist derweil, dass Doue nicht bei Stade Rennes bleiben wird, obwohl sein Vertrag dort noch bis 2026 gültig ist. Der deutsche Rekordmeister hatte vor wenigen Wochen ein Startangebot über 35 Millionen Euro abgegeben und ist mittlerweile bei einer Offerte von 55 Mio. Euro angelangt.

Bayern gehen die Alternativen aus

Doues Marktwert liegt mit 30 Mio. Euro (transfermarkt.de) weit darunter. Das Problem ist, dass Rennes 60 Mio. Euro fordert und PSG eben jene Summe geboten hat. Bislang galt Xavi Simons als mögliche Alternative zum Franzosen, doch den Niederländer zieht es wohl erneut zu RB Leipzig.

Auch im Rennen um Dani Olmo bemüht sich der FC Barcelona derzeit am meisten und scheint am Ende die Nase vorn zu haben. Ob Bayern am Ende doch noch einen seiner Wunschspieler bekommt, bleibt abzuwarten.

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