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·22. April 2024
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Grund für den "Streit" waren Aussagen von Degen in einem Podcast. Bei "Ynedruggt" hatte der 41-Jährige vor einigen Wochen gesagt, dass Hitz eigentlich "nur" für zwei Jahre als Stammgoalie vorgesehen war. Für das dritte Jahr, das im Sommer beginnt, solle er dann hingegen als Backup für einen jüngeren Keeper dienen. Diese heikle Aussagen musste Degen revidieren. "Marwin Hitz ist unsere Nummer 1, er ist wichtig für die Mannschaft und den Club und ich wollte ihn nie in irgendeiner Form infrage stellen. Die im Podcast angesprochene Abmachung gibt es so nicht, da war ich falsch informiert. Dafür habe ich mich bei ihm auch entschuldigt", wird er von der "Basler Zeitung" zitiert.
Eine Aussprache soll erfolgt sein. Hitz hat die Sache offensichtlich gut verdaut: Seine Leistung in Luzern war mit mehreren grandiosen Paraden ganz stark. Wie der FCB auf der Goalieposition im kommenden Jahr plant, ist indes noch nicht klar. Hitz steht jedenfalls noch eine Saison unter Vertrag.