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·16. Juli 2024

Fenerbahçe im Wetteifern mit der Roma um Youssef En-Nesyri!

Artikelbild:Fenerbahçe im Wetteifern mit der Roma um Youssef En-Nesyri!

Fenerbahçe will Youssef En-Nesyri zum neuen Top-Stürmer machen, beißt sich im Bieterwettbewerb um den Marokkaner aber bislang die Zähne aus. Die AS Roma soll ihr Angebot nun nochmal erhöht haben, bietet aber weiterhin weniger als der türkische Vizemeister.

Die üblichen "Welcome to Fenerbahçe"-Videos einiger Fans kursieren über Youssef En-Nesyri bereits seit Ende Juni, dabei stand der marokkanische Stürmer weder damals noch heute unmittelbar vor einem Wechsel nach Kadıköy. Und nach derzeitigem Stand sieht es auch weiterhin eher nicht danach aus. Stattdessen hat die AS Roma, die ebenfalls intensiv um den Stürmer wirbt, weiter die Nase vorn. Einem Bericht der Calcio Mercato zufolge biete Sevilla mittlerweile 22 Millionen Euro Ablöse für den 27-jährigen Angreifer, der als absoluter Wunschkandidat von Roma-Coach Daniele de Rossi gilt.


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Nur: Eine ähnliche Summe hat Fenerbahçe bereits seit Tagen abgegeben. Der türkische Transfer-Journalist Yagiz Sabuncuoğlu will sogar von einer bereits feststehenden Einigung zwischen beiden Klubs wissen. Demnach habe Sevilla die Fener-Offerte in Höhe von 20 Millionen Euro plus Bonuszahlungen längst akzeptiert. Es liege stattdessen nur noch an der Entscheidung des Spielers. Und da wird es knifflig, für Fenerbahçe (erneut) frustrierend.

Netto statt brutto: En-Nesyri schlägt Mega-Offerte aus Istanbul bislang aus

Denn das Angebot der Kanarienvögel soll das der Roma "bei Weitem" übersteigen. Während die Italiener ein Vierjahresvertrag mit einem jährlichen Betrag von rund sechs Millionen Euro brutto bieten, bieten die Istanbuler eine leicht höhere Summe netto. Trotzdem soll En-Nesyri bislang zur Roma tendieren, ohne bislang Nägel mit Köpfen gemacht zu haben. Fenerbahçe wird sein Angebot nun nicht mehr nachbessern, es liegt nun am Marokkaner, ob die Welcome-Videos verspätet wahrwerden oder wieder gelöscht werden müssen.

Foto: Jorge Guerrero / Getty Images

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