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·13. August 2023
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GC ging am Samstag gegen Winterthur nach sieben Minuten durch Bradley Fink in Führung, beim anschliessenden Jubel küsste er das Vereins-Wappen. Weil er aktuell nur vom FC Basel an GC verliehen ist, entschuldigt sich der Mittelstürmer in einem Instagram-Post.
Er habe sich durch die Emotionen leiten lassen, das Wappen zu küssen. "Fussball lebt von Emotionen und gerade für Leihspieler wie mich, ist es oft schwierig, da die Balance zu finden", schreibt Fink. Um seine volle Leistung bringen zu können, müsse er sich auch mit seinem Verein identifizieren können. "Das Wappen wird heutzutage zu oft und viel zu schnell geküsst. Ich wollte keiner dieser Spieler werden, da ich weiss, wie viel das Wappen den Fans bedeutet. Jetzt ist es mir doch passiert", so der Schweizer U21-Nationalspieler.
Er sei GC dankbar für die erhaltene Chance und auch dafür, dass die Fans ihn akzeptieren. "Ich werde dieses Vertrauen durch ehrliche Arbeit und Einsatz zurückgeben, wie ich das bei jedem Verein mache, der mir eine Chance gibt, so wie ich das letzte Saison in Basel gemacht habe", so der 20-Jährige.