Frankfurt-Bubis zaubern: Eintracht stellt beeindruckenden "Youngster-Rekord" ein | OneFootball

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·4. November 2024

Frankfurt-Bubis zaubern: Eintracht stellt beeindruckenden "Youngster-Rekord" ein

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Die Laune bei Eintracht Frankfurt ist nach dem furiosen 7:2-Erfolg gegen den VfL Bochum natürlich prächtig. Die Hessen haben den Sprung auf Rang drei geschafft und stellen nach dem FC Bayern die zweitbeste Offensive der Liga. Dies ist natürlich insbesondere Omar Marmoush zu verdanken, der als einzige Angreifer Harry Kane Paroli bieten kann. Doch auch andere Frankfurter lassen es dieser Tage ordentlich krachen. Insbesondere die vielen Eintracht-Youngster wollen es aktuell so richtig wissen.

Beim 7:2 gegen Bochum trafen gleich vier Akteure, die jünger als 23 Jahre sind. Dies gab es in der Bundesliga-Historie zuvor erst dreimal. Neben dem Doppelpack von Hugo Ekitike (22 Jahre), reihten sich mit Ansgar Knauff (22), Nathaniel Brown (21) und Can Uzun (18) drei weitere Youngster in die Torschützen-Liste ein. Zudem sorgten Omar Marmoush (25) und Mahmoud Dahoud (28) für weitere Treffer. Insgesamt stellten die Frankfurter mit einem Altersdurchschnitt von 25,4 Jahren gegen den VfL eine enorm junge und entwicklungsfähige Elf. Im Saison-Durchschnitt kommt Frankfurt gar auf einen Schnitt von 24,79 Jahren und ist damit noch vor dem VfB Stuttgart (24,88 Jahre) das jüngste Team der Liga. Nur wenige Spieler wie Keeper Kevin Trapp und der gegen Bochum eingewechselte Routinier Timothy Chandler sind in der Lage, den Schnitt ein wenig nach oben zu drücken.


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Frankfurt steuert einer positiven Zukunft entgegen

Eintracht Frankfurt scheint in eine rosige Zukunft zu fliegen. Am vergangenen Donnerstag vermeldeten die Hessen einen Umsatz-Rekord in Höhe von 390,5 Millionen Euro. 143,2 Millionen Euro konnten durch Transfererlöse erzielt werden. Sieht man sich an, wie die Marktwerte von Marmoush und Co. gerade nach oben schießen, winken dem Klub weitere große Einnahmen. Finanzvorstand Oliver Frankenbach skizzierte, dass das Erlöspotenzial des Spielerkaders seit der Saison 2020/21 von 73 auf 300 Millionen Euro angestiegen sei. All das ist natürlich die Konsequenz von anhaltend gutem Kader-Management. Nicht umsonst gilt Frankfurt als Mitfavorit in der Europa League und als ernsthafter Kandidat für einen Top-Vier-Platz in der Bundesliga.

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