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·4. September 2025

Frauen des 1. FC Köln starten mit neuem Gesicht in die neue Saison

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Frauen des 1. FC Köln starten mit neuem Gesicht in die neue Saison

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Daniel Mertens

4 September, 2025

Vorhang auf für eine neue Saison der Frauen-Bundesliga: Der 1. FC Köln startet am Samstag mit einem Heimspiel im Franz-Kremer-Stadion gegen RB Leipzig in die neue Spielzeit. Das neuformierte Team strebt direkt zum Auftakt einen Dreier als Statement für eine sorgenfreie Saison an.

Es geht nun auch wieder los in der Frauen-Bundesliga: Der 1. FC Köln startet im eigenen Stadion gegen RB Leipzig in die neue Spielzeit.

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Laura Vogt im Einsatz für den 1. FC Köln (Foto: Frederic Scheidemann/GettyImages)

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Mit Schwung in eine Saison ohne Sorgen – so lautet der Auftrag für die FC-Frauen vor dem Heimspiel am Samstag gegen Leipzig. Ein Heimsieg gegen Leipzig zum Saisonstart wäre Wind unter die Flügel der Kölnerinnen, um so endlich sorgenfrei durch eine Bundesliga-Spielzeit zu schweben. Im Idealfall entwickeln sich die FC-Frauen sogar zu den Überfliegerinnen der Liga – zumindest schielen die Verantwortlichen insgeheim sicher auf ganz andere Tabellen-Regionen als jene rund um die rote Zone am Ende. Trainerin Britta Carlson, die im Januar kam und nun das Team nach ihren Vorstellungen umbauen konnte, gab sich vor dem Auftakt kämpferisch: „Sicherlich ist Leipzig Favorit, aber wir müssen uns nicht verstecken. Wir haben ein Heimspiel, insofern wollen wir auch dominant auftreten.“

Einmal mehr das Auftaktduell

Kurios: Das Duell Köln gegen Leipzig am ersten Spieltag gibt es bereits das dritte Jahr in Folge. Bisher ist die Bilanz ausgeglichen, beide Teams gewannen jeweils ein Duell mit 2:1. Am Samstag soll das Pendel zugunsten der Kölnerinnen ausschlagen. Dafür ist es jedoch notwendig, dass die FC-Frauen ihre Chancen besser nutzen als noch in der vergangenen Saison. Und auch besser als noch vor einer Woche bei der Generalprobe gegen Utrecht (1:0), als gleich reihenweise gute Chancen ungenutzt blieben.

„Wir wollen einen attraktiven, erfolgreichen Fußball spielen, der nicht nur defensiv ist, sondern auch eigene Offensivaktionen hat, natürlich am besten mit positiven Torabschlüssen“, sagte die Bereichsleiterin Nicole Bender-Rummler im Sommer-Interview. „Der Ball muss im Netz zappeln, denn nur so holen wir Punkte und gewinnen die Spiele – und das begeistert dann auch unsere Fans.“

Marina Hegering führt das Team an

Insbesondere die Neuzugänge Pauline Bremer, Sandra Maria Jessen, die Rückkehrerin Weronika Zawistowska und die Rekonvaleszentin Anna-Lena Stolze stehen hierbei im Fokus. Jessen stieß erst am vergangenen Wochenende neu zur Mannschaft und dürfte sicher noch etwas Eingewöhnungszeit brauchen. Dennoch freute sich auch Carlson über die Verpflichtung der Isländerin: „Das ist eine erfahrene Spielerin, die viel Energie bringt.“ Auch Lydia Andrade, die just vom ersten Gegner Leipzig ans Geißbockheim wechselte, kann hierbei helfen. Die 26-Jährige erzielte zuletzt den späten, aber verdienten 1:0-Siegtreffer gegen Utrecht.

In der Defensive werden die Augen auf Marina Hegering gerichtet sein, den neuen Star im Kölner Dress. Die ehemalige Nationalspielerin wird den FC als neue Kapitänin aufs Feld führen – und soll der Defensive noch mehr Stabilität verleihen. Spannend wird, wer den Kampf um die neue Nummer eins zwischen den Pfosten für sich entscheiden wird: Aurora Mikalsen kam erst im Winter und war bisher Stamm-Torhüterin. Mit Lisa Schmitz verpflichtete der FC im Sommer jedoch eine weitere erfahrene Schlussfrau, die ebenfalls Ambitionen auf einen Stammplatz anmelden dürfte.


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