Frauen-Nationalteam: 3:0-Sieg gegen Aserbaidschan | OneFootball

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Schweizerischer Fussballverband (SFV)

·16. Juli 2024

Frauen-Nationalteam: 3:0-Sieg gegen Aserbaidschan

Artikelbild:Frauen-Nationalteam: 3:0-Sieg gegen Aserbaidschan

Das Schweizer Frauen-Nationaleam gewinnt in Lausanne das letzte Spiel der EM-Qualifikationsgruppe B1 mit einem klaren 3:0-Sieg gegen Aserbaidschan.

Nachdem der Gruppensieg und somit die Rückkehr in die Liga A der UEFA Women's Nations League bereits am Freitag mit dem 2:0-Auswärtssieg gegen die Türkei gesichert wurde, setzte sich das Schweizer Nationalteam auch auf der Lausanner Pontaise vor 2222 Zuschauern gegen Aserbaidschan durch. Das Team von Pia Sundhage, das in der Startelf fünf Änderungen im Vergleich zum letzten Pflichtspiel aufwies, war von Anfang an spielbestimmend. Meriame Terchoun eröffnete das Score (25.) mit einem platzierten Schuss von ausserhalb des Sechzehners und erzielte damit ihr drittes Länderspieltor, das erste seit April 2016.


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Die Druckphase der Schweizerinnen ging auch nach dem Führungstreffer weiter. Zwei Minuten nach dem 1:0 traf Ana-Maria Crnogorcevic den Pfosten. Eine Doppelchance ergab sich kurz vor dem Pausenpfiff, als Lydia Andrade nach einem gut ausgeführten Konter an der gegnerischen Torhüterin scheiterte und Géraldine Reuteler ebenfalls nicht reüssierte.

Auch nach der Pause trat das Team von Pia Sundhage dominant auf. Der zweite Aluminiumtreffer von Crnogorcevic kam nur wenige Sekunden nach Wiederanpfiff. Die Schweizerinnen belohnten sich in der 77. Minute, als Viola Calligaris einen von Smilla Vallotto getretenen Freistoss per Kopfball verwertete und somit zum dritten Mal in der aktuellen Kampagne traf. Das Tor zum definitiven 3:0 erzielte Crnogorcevic (88.), die eine schöne Hereingabe von Maritz nutzte und den gegnerischen Keeper chancenlos liess.

Der  souveräne Sieg gegen Aserbaidschan war bereits das letzte Pflichtspiel des Jahres für die Schweizerinnen. Weiter geht es im Oktober mit dem nächsten Zusammenzug und Testspielen gegen noch nicht bekannte Gegnerinnen.

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