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·23. Mai 2019
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Der Fußball-Gott verlässt den Kiez: Nach gut vier Monaten gehen Angreifer Alexander Meier und der Zweitligist FC St. Pauli schon wieder getrennte Wege. Das gaben die Hamburger am Donnerstag nach "sehr vertrauensvollen und guten Gesprächen" mit dem 36-Jährigen bekannt. Meier war nach einem halben Jahr ohne Klub in der Winterpause ans Millerntor gewechselt und hat in 16 Spielen sechs Tore erzielt, zudem bereitete der ehemalige Bundesliga-Torschützenkönig einen Treffer vor.
"Als mich der FC St. Pauli in der Winterpause fragte, ob ich helfen kann, habe ich schon wegen meiner St.-Pauli-Vergangenheit gerne zugesagt", sagte Meier, den die Fans von Eintracht Frankfurt in dessen Zeit am Main zum Fußball-Gott erklärt hatten: "Es war eine tolle Erfahrung und ich danke allen St. Pauli-Fans für die Unterstützung."
Zudem werden Abwehrspieler Brian Koglin und der zuletzt an Drittligist KFC Uerdingen ausgeliehene Angreifer Maurice Litka den FC St. Pauli im Sommer verlassen.
Dafür verpflichteten die Hamburger Luca Zander. Der Außenverteidiger war zuletzt zwei Jahre lang von Werder Bremen ausgeliehen und erhält nun einen Vertrag bis Sommer 2023. "Er ist ein junger, gut ausgebildeter Außenverteidiger, der bei uns in den letzten zwei Jahren seine Klasse gezeigt hat und wir sind überzeugt, dass er uns mit seinen Qualitäten weiterhelfen wird", sagte Trainer Jos Luhukay.