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·5. Oktober 2025

Galatasaray-Trainer Okan Buruk gibt Verletzungsupdate zu Wilfried Singo

Artikelbild:Galatasaray-Trainer Okan Buruk gibt Verletzungsupdate zu Wilfried Singo

Beim Derby gegen Beşiktaş musste Galatasaray-Verteidiger Wilfried Singo noch in der ersten Halbzeit verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Okan Buruk, der Trainer der "Löwen", brachte die Öffentlichkeit nach der Partie auf den neuesten Stand bezüglich des Gesundheitszustands des Ivorers.

Als İlkay Gündoğan am Samstagabend in der 55. Spielminute seinen ersten Treffer für Galatasaray erzielte und damit für den 1:1-Endstand im Derby zwischen den Gelb-Roten und Beşiktaş sorgte, stand sein Teamkollege Wilfried Singo schon lange nicht mehr auf dem Rasen – und das nicht etwa aus leistungsbedingten Gründen, sondern weil der variable Defensivspieler die Partie angeschlagen vorzeitig abbrechen musste. Ersetzt wurde Singo nach weniger als einer halben gespielten Stunde von Ex-Freiburger Roland Sallai. Großer Grund zur Sorge besteht aber offenbar nicht, denn wie Galatasaray-Trainer Okan Buruk nach der Punkteteilung mit den "Schwarzen Adlern" im Interview bei "beIN Sports" zu Protokoll gab, soll es sich beim 24-Jährigen lediglich um eine Zerrung im Oberschenkel handeln.


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Einsatz für die Elfenbeinküste noch fraglich

"Wir werden Singos Zustand näher untersuchen. Er hat sich die Oberschenkelmuskulatur gezerrt", so Buruk. Gleichzeitig ließ der 51-Jährige noch offen, ob der Verteidiger während der nun anstehenden Länderspielpause für die Elfenbeinküste wird auflaufen können: "Er wird sich einer MRT unterziehen und auf dieser Grundlage werden wir entscheiden, ob wir ihn zur Nationalmannschaft schicken." Sollte Singo einsatzfähig sein, trifft er mit seinem Heimatland im Rahmen der WM-Qualifikation am 10. Oktober zunächst auf die Seychellen, bevor die Ivorer vier Tage später Kenia empfangen. Das Galatasaray-Trikot trägt der von der AS Monaco abgeworbene 1,90-Meter-Hüne erst seit etwas mehr als einem Monat, was sich "Cim Bom" 30,8 Millionen Euro hat kosten lassen. Zuvor sammelte Singo bereits Europa-Erfahrung in Italien beim FC Turin, zu dessen Jugendabteilung er 2019 aus der Elfenbeinküste gewechselt war.

Foto: Maja Hitij / Getty Images

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