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·18. Juli 2025

Gegentor in letzter Minute: FC verpasst Erfolg gegen Fortuna Köln

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Gegentor in letzter Minute: FC verpasst Erfolg gegen Fortuna Köln

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Simon Hense

18. Juli 2025

Ernüchterung in letzter Minute des zweiten Testspiels. Der 1. FC Köln spielt bei Fortuna Köln 2:2 und verabschiedet sich mit einem Remis ins Trainingslager nach Bad Waltersdorf. Die Geißböcke taten sich gerade im ersten Abschnitt im Schlussdrittel einmal mehr schwer. In letzter Minute kassierten die Geißböcke den späten Ausgleich.

Alles andere als mit einer Glanzleistung im Stadtduell geht es für die Geißböcke in das Trainingslager in die Steiermark. Der 1. FC Köln spielt bei Fortuna Köln 2:2. Jusuf Gazibegovic und Florian Kainz trafen nach Wiederanpfiff für die Geißböcke, Julian Pauli verkürzte mit einem Eigentor, bevor Nicolas Westerhoff in der Schlussminute ausglich.

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Tom Krauß im Zweikampf beim Spiel des 1. FC Köln gegen Fortuna Köln

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Lukas Kwasniok hatte die Zielvorgabe für den zweiten Test gegen Fortuna Köln klar formuliert.„Es gilt nach wie vor, Eindrücke zu gewinnen. Aber mit einer anderen Intensität“, so der neue Trainer vor dem Spiel. Dementsprechend schickte er eine auf einigen Positionen veränderte Mannschaft aufs Feld, mit allerdings deutlich weniger Experimenten als vor knapp einer Woche gegen Bergisch Gladbach. Und der FC begann auch mit Schwung. Speziell Neuzugang Jakub Kaminski war in den ersten Minuten ein Unruheherd, brachte nach drei Minuten eine gefährliche Flanke, an die Ragnar Ache aber nicht richtig drankam. Rund zehn Minuten später hatte erneut Ache dann die erste große Chance: Nach einem schönen Steckpass von Luca Waldschmidt war der Stürmer im Strafraum frei durch, schoss aber aus leicht spitzem Winkel am langen Eck vorbei. Kurz darauf probierte es Leart Paqarada nach einer zu kurz geklärten Ecke aus der Distanz. Der Ball kam aber zu zentral auf den Torwart der Fortuna. Und auch Waldschmidts Abschluss aus zentraler Position ging nicht ins Tor sondern knapp vorbei.

Auch Fortuna kommt zu Chancen, der FC macht aber die Tore

Bis dahin hatten die Geißböcke die Partie komplett im Griff. Sie kontrollierten Ball und Gegner, ohne aber nochmal zwingend zu werden. Nach etwas über 20 Minuten kam dann aber die Fortuna erstmal vors Tor – und das gleich doppelt. Erst konnte Neo Telle eine Hereingabe noch klären. Dann waren sich die Kölner nicht einig, wer den Ball aufnimmt, sodass die Gastgeber zum Abschluss kamen. Zieler musste sich strecken, um den Ball aus dem Eck zu fischen. Nach einer halben Stunde hatte der FC dann die zweite große Chance zur Führung: Kaminski steckte auf Paqarada durch, der flankte von der Grundlinie in die Mitte auf Isak Johannesson, der freistehend aber nicht richtig Druck hinter den Ball bekam. Etwas später fing Linton Maina einen schlechten Pass ab und steckte auf Waldschmidt durch. Der schoss aber knapp vorbei. Und auch ein paar Minuten später fehlte im die Präzision: Nach einer Flanke von Johannesson kam er aus dem Rückraum zum Abschluss, zielte aber zu zentral auf den Torwart.

Kurz nach der Pause hatte die Fortuna dann die Chance zur Führung. Den Abschluss aus gefährlicher Position im Strafraum konnte Jusuf Gazibegovic gerade noch blocken. Etwas später kam auch der FC zur ersten Chance im zweiten Durchgang, Florian Kainz konnte eine abgefälschte Flanke aber nicht aufs Tor bringen. Im Anschluss blieb die Partie offen, Standards auf beiden Seiten brachten jedoch nichts ein. Dann gingen die Geißböcke aber in Führung. Fayssal Harchaoui spielte schön durch auf Gazibegovic, der mit links den Ball reinschlenzte. Etwas später gab es dann eine gute Freistoßposition vom Strafraumrand für Florian Kainz. Der zog aber nicht platziert genug ab. Kurz darauf entschied der Schiedsrichter dann auf Elfmeter für Köln nach einem Foul an Harchaoui. Dieses Mal machte es Kainz genauer und verwandelte.

Gegentreffer nach Ballverlust

Der FC kam damit immer besser in Schwung. Niang dribbelte sich durch den Strafraum, der Abschluss von Denis Huseinbasic im Anschluss geht aber vorbei. In der 68. Minute tauchte dann auch die Fortuna nach einem Konter vor dem Tor auf, der Schuss ging aber knapp am Kasten vorbei. Etwas später hatten sie mehr Glück. Nach einem Ballverlust von Gazibegovic kam eine Flanke von links und Al-Gaddioui überwand Marvin Schwäbe. Julian Pauli drückte den Ball beim Klärungsversuch ins eigene Netz. Kurz vor Schluss hatten die Hausherren dann noch die Chance auf den Ausgleich, Schwäbe konnte den nicht perfekt getroffenen Versuch aus der Drehung aber parieren. Bei einem Abschluss von der linken Strafraumseite kurz darauf musste er jedoch nicht eingreifen. Mit dem Schlusspfiff fiel dann aber doch noch der Ausgleich. Nicolas Westerhoff erzielte das 2:2.

Am Samstag fährt die Mannschaft dann ins Trainingslager nach Bad Waltersdorf in der österreichischen Steiermark. Dort steht dann am Freitag (25.7.) um 17 Uhr das nächste Testspiel gegen Leicester City an.

Zieler (46. Schwäbe) – Paqarada (46. Tigges), Heintz (46. Pauli), Schmied (46. Hübers), Telle (46. Gazibegovic) – Krauß (46. Huseinbasic), Johannesson (46. Harchaoui), Kaminski (46. Kainz) – Waldschmidt (46. Niang) – Maina (46. Borie), Ache (46. Rondic) – Tore: 0:1 Gazibegovic (57.), 0:2 Kainz (67.), 1:2 Pauli (75., Eigentor), 2:2 Westerhoff (90.)


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