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Jan Schultz·24. November 2019
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Jan Schultz·24. November 2019
St. Pauli hat im Erzgebirge wieder nicht gewonnen, wettbewerbsübergreifend schon zum siebten Mal in Folge. Dennoch war nicht alles schlecht.
Denn Henk Veerman stand nach seinem Kreuzbandriss erstmals wieder in der Startelf der Hanseaten. „Ich freue mich über das Startelfcomeback und mein erstes Saisontor“, strahlte der Stürmer anschließend laut ‚MoPo‘.
Körperlich sei der Niederländer trotz der langen Pause schon wieder bestens in Schuss. „Ich habe mich gut und stark gefühlt und glaube, dass ich bei 100 Prozent bin“, erklärte der 28-Jährige, schob aber auch nach: „Nach dem Spiel hatte ich in beiden Beinen lauter Krämpfe.“
Trotz des für ihn persönlich gelungenen Freitags hatte Veerman aber natürlich auch etwas auszusetzen. „Es hat leider nicht gereicht, um das Spiel zu gewinnen“, verwies er auf das Endergebnis – und verband dies direkt mit einer Forderung: „Wir müssen künftig alles besser machen hinten und vorne.“