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·13. September 2025

Gibt es beim 1. FC Köln den nächsten Bundesliga-Debütanten?

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Gibt es beim 1. FC Köln den nächsten Bundesliga-Debütanten?

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Simon Bartsch

13 September, 2025

Alessio Castro-Montes ist für den Kader für die Begegnung gegen den VfL Wolfsburg nominiert worden. Eine Option für die Startelf ist der Belgier sicherlich noch nicht, wird aber vielleicht die ersten Minuten sammeln für den 1. FC Köln: Alessio Castro-Montes steht vor seinem Debüt.

Einer der Gründe für den Erfolg der Geißböcke ist der breite Kader. Am Samstag könnte bereits der 20. Spieler zum Einsatz kommen für den 1. FC Köln: Alessio Castro-Montes steht vor seinem Debüt.

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Alessio Castro-Montes bei seinem ersten Training für den FC

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Kurz vor Toresschluss schlug der FC dann noch einmal erwartungsgemäß zu. Alessio Castro-Montes wurde am Deadline Day noch unter Vertrag genommen. Zwar hatten sich die Kölner lange mit SCP-Kapitän Raphael Obermair befasst, Castro-Montes stand aber ebenfalls auf der FC-Liste, eine besonders kurzfristige Alternative war der Belgier offenbar also nicht – wenn es am Ende mit dem Vertrag auch sehr schnell gehen musste. Der 28-Jährige soll den FC rund zwei Millionen Euro gekostet haben, der Marktwert wird auf fünf Millionen Euro geschätzt – und spätestens mit diesen Zahlen ist wohl klar, dass Castro-Montes nicht mit dem Masterplan „Bankdrücker“ verpflichtet wurde. Vielmehr wurde die Breite des Kaders qualitativ gestärkt und damit der Konkurrenzkampf noch einmal erhöht. Die Maxime ist dieser Tage „Konkurrenz belebt das Geschäft“ – und das offenbar mit Erfolg.

Feiert der nächste Kölner sein Debüt?

Sechs Punkte aus zwei Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Am Donnerstag betonte Lukas Kwasniok noch einmal, dass es doch „Spaß“ mache, allen Jungs einen Startplatz in Aussicht zu stellen. Kein Wunder, der Coach hat aktuell die Qual der Wahl. Und das nun auch auf den Außenbahnen. Mit Catsro-Montes haben die Kölner einen polyvalenten Schienenspieler bekommen, der die Offensive der Geißböcke noch einmal beleben kann. Eine Offensive, die bislang ohnehin schon ziemlich lebt. Und gerade deswegen ist in der Anfangsformation am Samstag gegen die Wölfe auf den Außenbahnen auch nicht mit großen Veränderungen zu rechnen. Er gehe das ziemlich „konservativ“ an, sagte Lukas Kwasniok, denn die Jungs auf dieser Position hätten es in den vergangenen Wochen ja auch ziemlich gut gemacht.

Dennoch ist Castro-Montes für Kwasniok ein Mann für den Kader. Nicht umsonst stieg der 28-Jährige am Freitagnachmittag auch in den Zug nach Wolfsburg. Der Belgier könnte gegen die Niedersachsen also zu den Spielern gehören, die – ganz nach Kwasnioks Credo – „hintenraus den Unterschied“ machen. Der Neuzugang erhielt nicht nur den Vorrang vor Jusuf Gazibegovic, auch Linton Maina wurde nicht für den Kader am Samstag nominiert. Der Belgier hat Trainer Kwasniok in den Einheiten während der Länderspielpause offenbar überzeugt. Und so wird der 28-Jährige wohl der 20. Spieler sein, der in dieser Saison für den FC in der Liga zum Einsatz kommt. Mehr hat kein anderer Bundesligist auf die Platte gebracht.

Der jüngste Neuzugang wäre damit der neunte Kölner Spieler, der für den FC sein Bundesliga-Debüt in dieser Saison feiern würde.


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