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·5. Oktober 2025

„Halb Mensch, halb Maschine“: Gnabry feiert Teamkollege Kane

Artikelbild:„Halb Mensch, halb Maschine“: Gnabry feiert Teamkollege Kane

Was Harry Kane im Trikot des FC Bayern derzeit leistet ist absolut erstaunlich. Der englische Angreifer trifft, wie er will und bricht Rekord um Rekord. Bayerns Stürmer schießt Tore, bereitet vor, leitet ein.

Und er ist sich nicht zu schade für Defensivzweikämpfe. Immer wieder unterstützt Kane, der in der Form seines Lebens ist, seine Mitspieler auch in der eigenen Hälfte. Es ist beeindruckend, wie er Einfluss auf das gesamte Spiel nimmt.


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Auch gegen Frankfurt beim 3:0-Erfolg spielte er wieder herausragend auf, schoss ein sehenswertes Tor. Schon das elfte übrigens in der laufenden Saison alleine in der Bundesliga. 20 Scorerpunkte hat er insgesamt auf dem Konto. Und es ist gerade einmal Anfang Oktober.

Gnabry schwärmt von Kane

Kein Wunder, dass nicht nur die Experten, sondern auch die Mitspieler ins Schwärmen kommen. Serge Gnabry zum Beispiel, der selbst in guter Form ist, sagte im Aktuellen Sportstudio am Samstagabend: „Er ist halb Mensch, halb Maschine. Das ist wirklich krass, was er leistet. Diese Saison ist einfach absolut unglaublich.“ Zudem sagte er, dass Kane nicht nur auf dem Platz überragend unterwegs ist, sondern auch in jedem Training die Gier zeigt, die es braucht.

Wo er noch Verbesserungspotenzial hat? Bei der deutschen Sprache „kann er noch ein bisschen zulegen“, scherzte der deutsche Nationalspieler. Trotzdem: Kane ist hoch angesehen, die Kabine spricht ohnehin englisch, es gibt kein Problem mit der Verständigung. Schon gar nicht, wenn man auf dem Platz so gut zusammenspielt, dass man sich blind versteht.

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Foto: Getty Images

Kane selbst wurde angeschlagen ausgewechselt, verfolgte die Schlussphase mit einem Eisbeutel auf dem Fuß. „Mir geht es gut. Es war ein Schlag gegen den Knochen. Das hatte ich vor ein paar Wochen schon einmal, und heute war es an derselben Stelle. In ein paar Tagen ist alles wieder in Ordnung“, so der Stürmer dazu.

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