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·19. März 2024

Hazard bereut Real-Wechsel nicht: "Das war mein Traum"

Artikelbild:Hazard bereut Real-Wechsel nicht: "Das war mein Traum"

Mit großen Erwartungen wechselte Eden Hazard 2019 vom FC Chelsea zu Real Madrid. Vier Jahre später ließ der Belgier seinen Vertrag vorzeitig auflösen. Obwohl es für ihn persönlich bei den Königlichen nicht erfolgreich lief, bereut Hazard seinen damaligen Transfer nicht.

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115 Millionen Euro überwies Real Madrid für Eden Hazard an den FC Chelsea. Mit lediglich sieben Toren und zwölf Assists in 76 Pflichtspieleinsätzen konnte der Flügelflitzer die monströse Ablöse nie rechtfertigen, und verließ den spanischen Rekordmeister daher 2023 und somit ein Jahr vor eigentlichem Vertragsende. Nichtsdestotrotz resümiert Hazard nun gegenüber der britischen Zeitung The Standard, dass er den Wechsel nicht bereut: "Das war mein Traum. Und ich kann sagen, dass es traumhaft war, auch wenn es mit Verletzungen und all dem nicht so gut gelaufen ist. Wenn ich jetzt zurückblicke und Bilder von mir im weißen Real-Trikot sehe, macht mich das stolz."


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"Ich bereue nichts", stellt Hazard klar

Nach seiner Vertragsauflösung bei Real Madrid lagen Hazard Angebote aus der MLS sowie aus Saudi-Arabien vor. Doch im Oktober letzten Jahres entschied sich der Belgier mit 32 Jahren fürs vorzeitige Karriereende. Auf die Frage, ob er noch länger hätte spielen können, antwortet er: "Gute Frage. Ich denke schon, aber ich habe mich entschieden, dass es mit dem Fußball für mich vorbei ist, denn ich hatte viele Verletzungen. Jetzt bereue ich nichts."

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Hazard: "Ich vermisse den Fußball ein wenig"

Hazard betont: "Jetzt gefällt es mir gut. Ich vermisse den Fußball ein wenig, vor allem, mit den Jungs in der Kabine zu sein. Aber ich kann jetzt machen, was ich will. Ich kann nach Belgien zu meiner Familie, meinen Brüdern und meinen Eltern. Ich kann viele Sachen machen." Den Fußballfans bleibt der Offensivspieler derweil vor allem durch seine Zeit beim FC Chelsea in Erinnerung. Dort lief es mit 110 Toren und 92 Vorlagen in 352 Pflichtspielen zwischen 2012 und 2019 deutlich besser als anschließend bis 2023 bei Real Madrid.

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