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·14. Januar 2019
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Nach dem Abstieg des 1.FC Köln am Ende der Vorsaison entschieden sich einige hochkarätige Spieler für einen Verbleib in der Domstadt. Dominique Heintz wählte einen anderen Weg, wechselte zum SC Freiburg. Dort ist der Verteidiger ein absoluter Dauerbrenner. Nur ein Grund, warum er zufrieden mit seiner Wahl ist.
„Es ist gerade für jüngere Spieler sehr wichtig, viele Spiele auf höchstem Niveau zu machen“, erklärt der 25-Jährige gegenüber dem Express. Im Breisgau hat der Pfälzer noch keine Sekunde verpasst, alle 19 Pflichtspiele der Saison über die volle Distanz bestritten. „Ich habe mit meiner Entscheidung für Freiburg alles richtig gemacht“, sagt Heintz aber nicht nur deshalb. Auch die Rahmenbedingungen stimmen für ihn. Die Mannschaft des Sportclub sei eine verschworene Einheit, die ihn als Neuankömmling gut aufgenommen habe.
Worin sich Streich und Stöger ähneln
Nicht zuletzt dafür steht auch Trainer Christian Streich, der dem Vernehmen nach eine wichtige Rolle beim durchaus überraschenden Wechsel von Heintz nach Freiburg spielte. „Er ist sehr ehrlich zu mir, was für mich wichtig ist. Dinge, die ihn stören, spricht er gleich an – genauso wie Dinge, die er gut findet.“ Damit ähnele der dienstälteste Trainer der Bundesliga Peter Stöger, der in Köln als großer Förderer des Verteidigers galt. „Von der Art, wie sie mit den Spielern sprechen, von der Ehrlichkeit her – da sind sich beide sehr ähnlich“, führt Heintz aus. „Dieses Menschliche hat uns in Köln unter Peter stark gemacht.“ Der ehemalige U21-Nationalspieler hatte zwischen 2015 und 2018 insgesamt 108 Pflichtspiele für die Geißböcke absolviert.
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