Heißes Transferfenster: Die Konkurrenten des 1. FC Köln rüsten für Aufstiegskampf auf | OneFootball

Heißes Transferfenster: Die Konkurrenten des 1. FC Köln rüsten für Aufstiegskampf auf | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: come-on-fc.com

come-on-fc.com

·4. Februar 2025

Heißes Transferfenster: Die Konkurrenten des 1. FC Köln rüsten für Aufstiegskampf auf

Artikelbild:Heißes Transferfenster: Die Konkurrenten des 1. FC Köln rüsten für Aufstiegskampf auf

OneFootball Videos


Heißes Transferfenster: Die Konkurrenten des 1. FC Köln rüsten für Aufstiegskampf auf

Artikelbild:Heißes Transferfenster: Die Konkurrenten des 1. FC Köln rüsten für Aufstiegskampf auf

Redaktion

04. Februar 2025

Am Montagabend hat das deutsche Transferfenster geschlossen. Die Teams können zumindest keine Spieler mehr verpflichten. Der FC hat vier Spieler unter Vertrag genommen – war damit aber nicht alleine. Die Konkurrenz des 1. FC Köln rüstet für den Aufsteigskampf auf

Vier Spieler verpflichtet, sieben Akteure abgegeben. Beim FC gab es doch reichlich Transferbewegungen. Doch nicht nur die Geißböcke haben zugeschlagen. Die Konkurrenz des 1. FC Köln rüstet für den Aufsteigskampf ebenfalls auf.

Artikelbild:Heißes Transferfenster: Die Konkurrenten des 1. FC Köln rüsten für Aufstiegskampf auf

Adedire Mebude und Marcel Halstenberg im Zweikampf (Foto: Stuart Franklin/Getty Images)

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

Artikelbild:Heißes Transferfenster: Die Konkurrenten des 1. FC Köln rüsten für Aufstiegskampf auf

Seit Montagabend 20 Uhr geht auf dem Transfermarkt nicht mehr viel. Zumindest das deutsche Transferfenster hat nun geschlossen. Und beim FC hat sich viel getan. Mit Jonas Urbig (FC Bayern München), Meiko Wäschenbach (Karlsruher SC), Florian Dietz (Leihe zu SCR Altach), Elias Bakatukanda (Leihe zu Blau-Weiß Linz) Rasmus Charstensen (Leihe zu Lech Posen), Sargis Adamyan (Leihe zum SSV Jahn Regensburg) und Maximilian Schmid (Erzgebirge Aue) haben sieben Spieler den FC verlassen. Dafür hat FC-Boss Christian Keller wiederum mit Jusuf Gazibegovic, Joel Schmidt, Imad Rondic und Anthony Racioppi vier Spieler verpflichtet, die den Kader qualitativ noch einmal verbessern sollen. Neben den Kölnern waren aber auch die anderen Zweitligisten sehr aktiv auf dem Transfermarkt.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Viele Transfers in der Top-Ten

Während die Überraschung der Saison, die SV Elversberg mit Stürmer Younes Ebnoutalib lediglich einen Transfer tätigte, verpflichteten der 1. FC Kaiserslautern gleich fünf und der 1. FC Nürnberg vier Spieler. Die Pfälzer konnten mit Maximilian Bauer (Leihe, FC Augsburg), Grant-Leon Ranos (Leihe, Borussia Mönchengladbach), Tim Breithaupt (Leihe, FC Augsburg) und dem Ex-Kölner Faride Alidou dabei sogar drei Akteure verpflichten, die bereits Erfahrung in der Bundesliga gesammelt haben. Zudem holte der FCK mit Simon Simoni (Leihe, Eintracht Frankfurt) einen Back-up für Stammkeeper Julian Krahl. Der eigentliche Ersatz-Keeper Avd Spahic verletzte sich und wird einige Zeit ausfallen.

Bei den Nürnbergern war jedoch nicht nur auf der Zugangsseite etwas los, sondern auch auf der Abgangsseite. Mit Finn Jeltsch (Wechsel zum VfB Stuttgart) und Stefanos Tzimas (Wechsel zu Brighton) verkauften die Franken ihre zwei Shootingstars für ca. 35 Millionen Euro. Tzimas wurde von den Engländern aber direkt zurück an das Team von Miroslav Klose verliehen und soll mit seinen Toren dafür sorgen, dass der FCN noch einmal ein ernstes Wort im Aufstiegskampf mitsprechen kann. Als Ersatz für Jeltsch holten die Clubberer mit Tim Drexler (Leihe, TSG Hoffenheim) und Fabio Gruber gleich zwei Spieler, die den Abgang des Stammspielers auffangen sollen. Ebenso verstärkten sich die Nürnberger mit Eryk Grzywacz (Leihe, VFL Wolfsburg), dessen Leihe bis 2026 man als Vorgriff für den Abgang von Ex-FC-Talent Jens Castrop im Sommer zu Borussia Mönchengladbach sehen kann. Zudem wechselt auch noch Stürmer Janis Antiste zum Club (Leihe, US Sassuolo).

Der HSV schlägt kurz vor Toreschluss nochmal zu

Neben den Pfälzern und Franken wurde auch der HSV an den letzten Tagen des Wechselfensters noch aktiv. Nachdem sich Außenbahnspieler Bakary Jatta das Syndesmoseband gerissen hat und dadurch den Rest der Saison ausfallen wird, verpflichten die Hanseaten den Schotten Adedire Mebude (Leihe, KVC Westerlo) als Ersatz für den Rest der laufenden Saison. Am Deadline Day präsentierte der HSV mit Verteidiger Aboubaka Soumahoro und Flügelspieler Alexander Røssing-Lelesiit noch zwei junge Talente, die laut Sportvorstand Stefan Kuntz dennoch als Direktverstärkungen für das Team von Merlin Polzin eingeplant sind. Besonders die Verpflichtung von Soumahoro, der ein polyvalenter Abwehrspieler ist, war wichtig, da Innenverteidiger Lucas Perrin zu Cercle Brügge wechselte und Linksverteidiger und Ex-FC-Spieler Noah Katterbach aufgrund einer Verletzung noch länger ausfällt.

Jeweils zwei Transfers tätigten Fortuna Düsseldorf, der 1. FC Magdeburg und der Karlsruher SC. Düsseldorf verstärkte sich mit Offensivakteur Moritz Broni-Kwarteng vom VfL Bochum und Defensivallrounder Moritz Heyer, der beim HSV in den vergangenen Monaten kaum noch zum Zuge kam. Der Tabellendritte Magdeburg verkündete bereits am Anfang der Transferperiode den Wechsel von Alexander Ahl Holmström, der als Backup für Toptorjäger Martijn Kaars fungieren soll. Während der gesamten Zeit war das Team von Christian Titz noch auf der Suche nach einem weiteren Innenverteidiger, nachdem sich Mitte Dezember die Leihe von Tim Drexler zerschlug und der junge Verteidiger zum 1. FC Nürnberg gewechselt war. Kurz vor Ende des Wechselfensters präsentierten die Sachsen am Montag die Leihe von Abwehrspieler Patric Pfeiffer vom FC Augsburg, der zuvor in die Schweiz an die Young Boys Bern verliehen war.

Top-Transfers nach Kritik

Der Karlsruher SC hat mit Meiko Wäschenbach vom 1. FC Köln und Mikkel Kaufmann (Leihe, 1. FC Heidenheim) zwei Akteure verpflichtet, die das Team von Trainer Christian Eichner in der Breite weiter verstärken sollen. Besonders die Verpflichtung von Kaufmann war für die Badener besonders wichtig, da Budu Zivzivadze, der Toptorjäger und Fanliebling des KSC den Verein in Richtung Heidenheim und Bundesliga verließ. Den Abgang des Georgiers konnte man den Blau-Weißen in den ersten Spielen der Rückrunde in der Offensive sehr stark anmerken. Auch deswegen holten die Badener lediglich einen Punkt und rutschten in der Tabelle auf Rang acht ab.

Ein besonderes Augenmerk sollten die Konkurrenten aber auf den SC Paderborn und Hannover 96 haben. Nachdem SCP-Trainer Lukas Kwasniok nach dem letzten Spiel der Hinrunde gegen den KSC scharfe Kritik an der Qualität seiner Mannschaft äußerte und damit auch den Wunsch, neue Spieler zu bekommen formulierte, reagierten die Verantwortlichen. Nachdem die Paderborner mit Casper Tehor und Marvin Mehlem bereits zwei Spieler für die Offensive unter Vertrag genommen hatten, folgte Mitte Januar noch die Verpflichtung von Torwart Manuel Riemann, der ablösefrei vom VFL Bochum zu den Ostwestfalen wechselte und in den vergangenen Saisons hervorragende Leistungen im Oberhaus zeigte. Besonders die beiden Transfers von Mehlem und Riemann zeigen die Ambitionen des Teams von Lukas Kwasniok. Allerdings holte sich Riemann am vergangenen Spieltag die Rote Karte ab.

Hannover will es wissen

Neben den Paderbornern verpflichteten auch die 96 nach dem Trainerwechsel von Stefan Leitl auf André Breitenreiter vier qualitativ hochwertige Spieler, die das Niveau innerhalb des Teams auf eine noch höhere Stufe heben. Die Niedersachsen konnten mit Innenverteidiger Kenneth Schmidt vom SC Freiburg und Flügelspieler Rabbi Matondo von den Glasgow Rangers zwei Spieler ausleihen, die bereits Bundesliga, aber auch internationale Luft geschnuppert haben. Neben den beiden wechselten auch Defensivspieler Boris Tomiak vom 1. FC Kaiserslautern, der sowohl als Innenverteidiger als auch als defensiver Mittelfeldspieler auflaufen kann, und Mittelfeldspieler Noel Aseko Nkili per Leihe vom FC Bayern München an den Maschsee. Schlagen die beiden Top-Transfers der beiden Clubs ein, dürften sowohl der SCP als auch die Hannoveraner in den nächsten Wochen noch ein ernstes Wörtchen im Aufstiegskampf mitsprechen.


Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Artikelbild:Heißes Transferfenster: Die Konkurrenten des 1. FC Köln rüsten für Aufstiegskampf auf

So tickt Imad Rondic

Artikelbild:Heißes Transferfenster: Die Konkurrenten des 1. FC Köln rüsten für Aufstiegskampf auf

Transfergerüchte

Teil’ diesen Beitrag mit deinen Freunden:

Artikelbild:Heißes Transferfenster: Die Konkurrenten des 1. FC Köln rüsten für Aufstiegskampf auf
Artikelbild:Heißes Transferfenster: Die Konkurrenten des 1. FC Köln rüsten für Aufstiegskampf auf
Artikelbild:Heißes Transferfenster: Die Konkurrenten des 1. FC Köln rüsten für Aufstiegskampf auf
Impressum des Publishers ansehen