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Niklas Levinsohn·23. März 2019
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Niklas Levinsohn·23. März 2019
Jairo Samperio bewegt sich langsam aber sicher dem Ende seiner Leidenszeit entgegen. Mit der ‚MoPo‘ hat der Spanier über sein Comeback gesprochen.
Sieben Monate ist es her, dass Jairo Samperio sich ernsthaft mit einem möglichen Karriereende beschäftigen musste. Der Spanier hatte sich beide Kreuzbänder und das Innenband gerissen. Inzwischen arbeitet er wieder individuell auf dem Trainingsplatz in Hamburg, weiß aber selbst noch nicht, wann es zu mehr reicht. „Ich muss geduldig bleiben. Mit viel Glück kann ich in den nächsten ein, zwei Wochen leichte Teile des Teamtrainings mitmachen“, so der 25-Jährige zur ‚MoPo‘.
Angst vor seinem Comeback hat Jairo nicht, denn er vertraut weiter in seine Qualitäten. „Das, was du am Ball kannst, verlernst du nicht. Ich weiß, dass ich fußballerisch die gleiche Qualität wie vorher haben werde. Das zu wissen, hilft mir sehr“, erklärte er der Zeitung.
Eine Kostprobe von seinen Fähigkeiten werden die HSV-Fans in dieser Saison aber wohl nicht mehr zu sehen bekommen. Der Flügelflitzer weiter zur ‚MoPo‘: „Mir wurden ja auch neun Monate Pause prophezeit. Für meinen Kopf ist es besser, wenn ich davon ausgehe, erst ab Sommer richtig spielen zu können. Das schützt mich vor Enttäuschungen.“