Hummels enthüllt Interesse von internationalem Topklub

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·5. November 2025

Hummels enthüllt Interesse von internationalem Topklub

Seit Saisonbeginn darf Mats Hummels ausgewählte Topspiele der Champions League vor der TV-Kamera begleiten. Der ehemalige Innenverteidiger ist bei Prime Video ist Experte tätig und gibt rund um die spannendste Begegnung am Dienstag seinen Senf dazu, so auch am Dienstag beim Duell zwischen Paris Saint-Germain und dem FC Bayern München.

Offenbar hat nicht viel gefehlt, damit Hummels die Fußballschuhe für beide Teams geschnürt hätte. Nachdem der Ex-Nationalspieler 118 Pflichtspiele für den FC Bayern bestritt, wären beinahe auch welche für PSG hinzugekommen.

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"Ich muss natürlich jetzt aufpassen, was ich so erzähle. Ja, aber tatsächlich. Im Sommer 2024, gegen Ende der Wechselperiode, gab es Interesse von beiden Seiten, also auch von mir, da muss ich gar nicht drumherumreden", verriet Hummels am Mikrofon bei Prime Video.

"Dann ist es aber daran gescheitert, dass sich eine Personalie im Kader hätte noch verändern müssen, sich aber nicht mehr verändert hat. Es ist trotzdem fast noch passiert, aber schlussendlich doch nicht. Aber eventuell, wenn es jetzt irgendwie anders gelaufen wäre, vielleicht würde man mich dann doch noch da hinten sehen", fuhr Hummels fort und blickte dabei auf den Rasen im Parc des Princes.

Hummels verpasste Champions-League-Titel

Bitter für Hummels, dass ausgerechnet PSG in der vergangenen Saison die Champions League gewann. Schließlich ist das der einzige große Titel, der dem heute 36-Jährigen in seiner Sammlung fehlt. Der Weltmeister von 2014 wurde in seiner Zeit bei den Bayern und beim BVB sechsmal deutscher Meister und holte viermal den DFB-Pokal, in der Königsklasse schaffte er es aber 2013 und 2024 nur bis ins Finale.

Stattdessen wechselte Hummels vor der letzten Saison seiner Karriere zur AS Rom. Bei den Italienern sammelte er immerhin 20 Pflichtspieleinsätze, ehe er seinen Fußballschuh endgültig an den Nagel hing. Durch seine neue Tätigkeit bleibt der einstige Abwehrchef im Fußballkosmos aber weiterhin präsent.

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