„Ich bin optimistisch“: Bayern-Boss lässt bei Upamecano aufhorchen | OneFootball

Die Vertragsverhandlungen zwischen dem FC Bayern und Dayot Upamecano sind in den vergangenen Wochen und Monaten ins Stocken geraten. Nun äußerte sich Bayern-Präsident Herbert Hainer zu einer möglichen Verlängerung.

Dayot Upamecano ist beim FC Bayern mittlerweile zur unverzichtbaren Säule in der Innenverteidigung geworden. In der laufenden Spielzeit stand der Franzose in neun von zehn Bundesligaspielen für den deutschen Rekordmeister auf dem Rasen und überzeugte als Abwehrbollwerk im Verbund mit Jonathan Tah darüber hinaus auch in Härtetests wie dem Auswärtssieg bei Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain.

Wie Bayern-Präsident Herbert Hainer bei einer Veranstaltung im Bayern-Museum erklärte, komme es deshalb auch nicht überraschend, „wenn so ein Spieler wie er, der so gut spielt, auch von anderen Vereinen umworben wird“. Neben europäischen Spitzenklubs wie Real Madrid und PSG soll auch der FC Barcelona bereits Interesse hinterlegt haben.

Trotz Interesses von Topklubs: Hainer wegen Upamecano „optimistisch“

Kein Wunder, dass die Bosse des FC Bayern den Vertrag des 27-Jährigen, der laut Transfermarkt.de einen Marktwert von 60 Millionen Euro besitzt, verlängern wollen. Der Kontrakt läuft im Sommer 2026 aus, die Verlängerung brennt Max Eberl und Co. daher langsam, aber sicher unter den Nägeln. Eine Einigung ist derzeit noch nicht in Sicht.

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Beunruhigt ist Präsident Hainer deswegen aber nicht: „Ich bin optimistisch. Alles, was ich höre, auch wenn ich selber mit ihm spreche: Es gefällt ihm unheimlich gut bei Bayern, er fühlt sich unheimlich wohl, fühlt sich auch mit dem Trainer unheimlich wohl.“ Das bringe auch die aktuelle Form des 35-fachen französischen Nationalspielers zum Ausdruck.

Hainer gibt sich daher zuversichtlich und hoffe „natürlich, dass es klappt bei uns. Aber wie gesagt, am Ende des Tages muss der Vertrag erst unterschrieben sein“, so der Präsident des Rekordmeisters.