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·7. November 2025
Joker: Welche Trainer ein goldenes Händchen haben

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Spätestens seit der Einführung von fünf Wechseln pro Spiel haben sie eine immer größere Bedeutung: die Joker. Welche Trainer beweisen dabei ein goldenes Händchen? Hier die Übersicht.
62 Wechsel nahm MSV-Trainer Dietmar Hirsch an den bisherigen 13 Spieltagen vor. Die eingewechselten Spieler waren anschließend an 15 Treffern direkt beteiligt, was den Spitzenwert der 3. Liga darstellt. Allein Thilo Töpken und Conor Noß sammelten nach Einwechselungen jeweils vier Scorerpunkte. Dreimal waren sie jeweils selbst erfolgreich. Zudem netzten Patrick Sussek und Jan-Simon Symalla beide doppelt ein.
Mit jeweils 13 Torbeteiligungen auf Platz zwei folgen Essens Uwe Koschinat und Verls Tobias Strobl, die weiteren Plätze belegen Claus-Dieter Wollitz (Energie Cottbus / 12 Torbeteiligungen), Michael Wimmer (SSV Jahn Regensburg / 9) sowie Samir Ferchichi (TSV Havelse), Ex-Löwen-Coach Patrick Glöckner, Sabrina Wittmann (FC Ingolstadt), Stefan Kleineheismann (TSG Hoffenheim II) und Timo Schultz (VfL Osnabrück), die allesamt bei acht Torbeteiligungen stehen.
Während Ex-Waldhof-Coach Dominik Glawogger und Aachens Interimstrainer Ilyas Trenz in zwei Spielen ohne Torbeteiligung blieben, kann Hansa-Coach Daniel Brinkman trotz 61 Einwechslungen bislang nur derer zwei aufweisen: So bereitete Viktor Bergh am 2. Spieltag den Siegtreffer gegen Mannheim vor, während Christian Kinsombi die Vorarbeit zum Last-Minute-Ausgleich gegen den SC Verl am vergangenen Samstag lieferte.
Zwar war der 26-Jährige maßgeblich am Tor beteiligt. Offiziell wurde der Treffer aber als Eigentor von Keeper Philipp Schulze gewertet. Damit sind die Rostocker als einziges Team, das seinen Trainer nicht gewechselt hat, noch ohne Jokertor in dieser Saison. Beim 1. FC Schweinfurt um Victor Kleinhenz, der wie Brinkmann auf zwei Torbeteiligungen kommt, haben Grimbs und Böhnlein jeweils einmal getroffen.
Quelle: transfermarkt.de
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