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erikschmidt·10. Juli 2019
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erikschmidt·10. Juli 2019
Im Juni endete die nur auf sechs Monate begrenzte Zusammenarbeit zwischen dem FC St. Pauli und Alexander Meier. Eine Fortsetzung ist jedoch nicht ausgeschlossen.
Zumindest der einst als „Fußballgott“ getaufte Angreifer wäre von einem neuerlichen Engagement in der Hansestadt nicht vollends abgeneigt. „Ich verfolge die Nachrichten über St. Pauli immer noch und habe auch Kontakt zu Schnecke Kalla und Schredder Brodersen. Es hat Spaß gemacht, ich würde es auch immer wieder machen. Wir sind ja auch nicht schlecht auseinandergegangen, alles war super“, verriet Meier der ‚Hamburger Morgenpost‘.
Aktuell ist der 36-Jährige vereinslos, ein Karriereende steht jedoch nicht unbedingt zur Debatte. Allerdings betonte Meier auch: „Ich werde nur noch das machen, was Spaß bringt, wozu ich Lust habe. Ich würde nicht in die USA gehen, nur weil es Amerika ist. Es muss passen und ich muss mich damit identifizieren können.“
Nach seinem Urlaub auf Ibiza und Formentera bringt sich Meier momentan wieder in Form. „Ich habe ein-, zweimal bei Buchholz 08 mitgemacht, um auch mal wieder an den Ball zu kommen. Ansonsten trainiere ich individuell. Der frühere Physiotherapeut und Athletik-Trainer von Eintracht Frankfurt hat mir ein Programm erstellt, er kennt alle meine Werte“, erzählte der Fußballgott.
Gespräche mit den Verantwortlichen vom Kiezklub gab es jedoch noch nicht. Wie Meier bei einer Anfrage reagieren würde? „Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht, das steht ja auch nicht zur Debatte“, so der Torjäger. Aber was nicht ist, kann schließlich noch werden.