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·18. Dezember 2025

„Kein schöner Moment für uns“: Erneuter Poulsen-Schock beim HSV!

Artikelbild:„Kein schöner Moment für uns“: Erneuter Poulsen-Schock beim HSV!

Vor der letzten Begegnung des Jahres 2025 erwischt es den HSV knüppeldick. Gleich zwei Leistungsträger fallen aus.

Bei Jean-Luc Dompé zeichnete sich bereits in den vergangenen Tagen ab, dass es für das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt (20.12, 15.30 Uhr) nicht ganz reichen würde. Der französische Linksaußen laboriert noch immer an den hartnäckigen Folgen einer im Sommer erlittenen Achillessehnenverletzung.


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Aus diesem Grund verpasste Dompé unter anderem die Partie in Sinsheim, die deutlich mit 1:4 verloren ging. Auch in den folgenden Tagen trainierte er zumeist nur individuell. Beim HSV hofft man darauf, dass der 30-jährige Unterschiedsspieler im Januar wieder voll einsatzfähig sein wird.

HSV-Lazarett wird immer größer

Doch bei dieser schlechten Nachricht bleibt es nicht. Denn wie Cheftrainer Merlin Polzin auf der Pressekonferenz am Donnerstag verkündete, steht Yussuf Poulsen gegen die SGE ebenfalls nicht zur Verfügung. Der verletzungsgeplagte Kapitän, der in den vergangenen beiden Duellen immerhin als Joker zum Einsatz kam und gegen Werder Bremen das Nordderby entschied, wird von einem weiteren Rückschlag zurückgeworfen.

„Wir mussten eben im Training eine Verletzung bei Yussi feststellen, er ist umgeknickt und fehlt am Wochenende und auch noch im Januar“, erklärte Polzin. Er schob einen Satz hinterher, der Schlimmes befürchten lässt: „Die genaue Diagnose kennen wir noch nicht. Kein schöner Moment für ihn und für uns.“

Der Coach hatte zudem weitere Hiobsbotschaften parat. „Fabio Vieira und Guilherme Ramos sind beide krank und waren in dieser Woche nicht auf dem Trainingsplatz – sind mit erhöhten Werten zu Hause geblieben.“ Welche Auswirkungen das auf einen Einsatz am Wochenende hat, ließ Polzin offen.

Da außerdem Warmed Omari, Robert Glatzel und Alexander Røssing-Lelesiit fehlen, wird der Aufsteiger den Jahresabschluss mit einer arg zusammengeschrumpften Truppe begehen müssen. Keine besonders guten Vorzeichen also, um gegen den Tabellensiebten aus der Banken-Metropole etwas mitnehmen zu können.

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