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·14. Dezember 2025

Köln: Keine Schmerzgrenze bei El Mala

Artikelbild:Köln: Keine Schmerzgrenze bei El Mala

Die Verantwortlichen des 1. FC Köln haben sich nach eigenen Angaben keine finanzielle Schmerzgrenze bei Shootingstar Said El Mala gesetzt. „Nein“, antwortete Sportdirektor Thomas Kessler im Sport1-Doppelpass auf eine entsprechende Frage. Der 19-Jährige habe einen Vertrag bis 2030 ohne Ausstiegsklausel, „deswegen gibt es keinen Grund, sich darüber zu unterhalten“.

Zukunftsperspektiven für Said El Mala

Für Kessler ist es keine Überraschung, dass ein Spieler wie El Mala auch im Fokus „zahlungskräftiger Klubs“ steht. „Wenn doch ein Klub vorbeikommt und wir uns als 1. FC Köln die Gedanken machen müssen, ob es sich lohnt, dieses Geld zu nehmen und zu reinvestieren, um den Kader insgesamt in der Spitze besser zu machen, dann werden wir darüber nachdenken“, sagte der 39-Jährige dennoch und ergänzte: „Aber Stand heute gibt es dafür keinen Grund.“ El Mala, der im Sommer von Viktoria Köln zum FC gewechselt war und zuletzt einen Wintertransfer ausgeschlossen hatte, sei mit einem „sehr fairen“ Vertrag ausgestattet worden. „Wir haben das Gehalt angehoben. Innerhalb dieses Vertrages hat Said die Möglichkeit, mit Leistungen, und wenn der 1. FC Köln erfolgreich ist und wir unsere Saisonziele erreichen, dafür entlohnt zu werden“, sagte Kessler über den Offensivspieler, den Bundestrainer Julian Nagelsmann im November für das deutsche Nationalteam nominiert hatte.


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Die Kölner Verantwortlichen gaben zudem Entwarnung, nachdem El Mala im Ligaspiel bei Bayer Leverkusen (0:2) am Samstag in der Schlussphase vom Feld gegangen war. „Ich glaube, dass es harmlos ist und er einfach ein bisschen muskuläre Probleme hatte“, sagte Kessler. Ähnlich klang Trainer Lukas Kwasniok: Es sei „nichts Ernstes. Da gilt es, kein Risiko einzugehen und zu schauen, dass er nächste Woche wieder voll trainieren kann und nach Möglichkeit auch spielen kann.“

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