Leverkusen hat nächstes Juwel aus Brasilien an der Angel | OneFootball

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·11. September 2025

Leverkusen hat nächstes Juwel aus Brasilien an der Angel

Artikelbild:Leverkusen hat nächstes Juwel aus Brasilien an der Angel

Die Transferphilosophie von Bayer 04 Leverkusen umfasst weit mehr als nur die Verpflichtung gestandener Profis. Ein wesentlicher Baustein des Erfolgs ist das frühzeitige Erkennen und Binden von Talenten, denen der Durchbruch auf höchstem Niveau zugetraut wird. Genau in dieses Muster passt das jüngste Gerücht aus Brasilien.

Die Journalistin Monique Vilela, die unter anderem für Rádio Transamérica arbeitet, berichtete, dass sich die Werkself in den vergangenen Tagen nach Eduardo Kogitzki Anastacio, Künstlername Dudu, erkundigt habe.


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Bei Dudu handelt es sich um einen 19-jährigen, technisch beschlagenen Spielmacher, der bei Athletico Paranaense ausgebildet wurde. Der Linksfuß hat bereits 16 Einsätze im Profifußball absolviert und dabei zwei Treffer erzielt. Seine Vertragslaufzeit bis zum kommenden Jahr macht ihn für europäische Klubs besonders interessant. Sein aktueller Verein hat daher bereits Verhandlungen über ein neues Arbeitspapier begonnen, um einen ablösefreien Wechsel zu verhindern.

Der Spieler selbst soll einer Verlängerung in seiner Heimat nicht abgeneigt sein, um dort den nächsten Karriereschritt zu machen, schielt aber langfristig auf einen Wechsel nach Europa. Die Anfrage aus Leverkusen ist daher weniger als Versuch eines sofortigen Transfers zu verstehen, sondern vielmehr als strategischer Schachzug.

Indem sich der Bundesligist frühzeitig nach dem 19-Jährigen erkundigt, positioniert sich die Werkself im Rennen um den Youngster und hinterlegt ihr Interesse für den Fall, dass Dudu in Zukunft den Sprung über den Atlantik wagt.

List der Talente in Leverkusen wird länger

Aktuell scheint die Werkself einen großen Fokus auf Potential zu legen. Nach dem massiven Umbruch rund um den Kader und den Trainerposten scheint die Mannschaft einen größeren Fokus auf ihre Talentförderung zu legen. Im Zuge dessen hat man sich allein diese Saison zehn U-21 Spieler in das Team geholt. Schließlich haben Spieler wie Jeremie Frimpong und Florian Wirtz gezeigt, wie viel ein gefördertes Talent einbringen kann.

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