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·3. Juni 2025
Lukas Kwasniok und der 1. FC Köln sind sich einig – jetzt muss die Einigung mit Paderborn her

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·3. Juni 2025
Redaktion
03. Juni 2025
Die ersten Spieler sind bereits verpflichtet. Und das, obwohl der neue Trainer noch nicht feststeht. Das könnte nun aber ganz schell gehen. Denn der 1. FC Köln und Lukas Kwasniok sind sich einig. Das berichtet Sky-Reporter Patrick Berger.
Lukwas Kwasniok ist der Favorit (Foto: Pau Barrena/GettyImages)
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Der FC und Lukas Kwasniok sind auf dem Weg zu einem Engagement bei den Geißböcken ein großes Stück weiter gekommen. Wie Sky-Experte Patrick Berger berichtet, haben die beiden Parteien eine Einigung erzielt. Der Trainer erhält demnach einen Zweijahresvertrag beim FC. Den Weg für die Einigung hatten die Gremien freigemacht, in dem sie für Kwasniok gestimmt haben. Der 43-Jährige soll der neue Coach der Geißböcke werden. Nun liegt auch die mündlich Einigung vor. Die Kölner sollen dem Zweitligisten auch das grundsätzliche Interesse an Kwasniok signalsieiert haben. Allerdings hat der Trainer noch einen gültigen Vertrag bei den Ostwestfalen. Dieser läuft bis zum kommenden Sommer. Obwohl Kwasniok und der SCP bereits im Frühjahr eine Trennung zum Sommer kommuniziert haben, wird eine Ablöse für den Coach fällig.
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Entgegen anders lautender Berichte verfügt der Trainer über eine Ausstiegsklausel. Die soll laut „Sky“ bei rund 1,5 Millionen Euro liegen. Wie Berger weiter berichtet soll der gemeinsame Ausschuss eine Ablöse von einer Millionen Euro bewilligt haben, inklusive Boni wären sogar 1,2 Millionen Euro drin. Eine Einigung scheint aber durchaus wahrscheinlich. Noch nie haben die Geißböcke mehr als eine Millionen Euro für einen Trainer bezahlt. 2018 wurde ein siebenstelliger Betrag für Markus Anfang überwiesen. Kwasniok gilt wie berichtet seit Wochen als absoluter Topfavorit auf den Trainerposten bei den Geißböcken. Auch Christian Titz und Horst Steffen sollen sich im Rennen befunden haben. Entgegen anders lautender Berichte stand beispielsweise Christian Eichner aber nie zur Debatte.
Aktuell läuft also alles auf den in Polen geborenen Kwasniok hinaus. Wenn der Trainer verpflichtet ist, soll der Fokus dann wiederum ganz schnell wieder auf den Kader gerichtet werden. Die Kölner haben nach wie vor einige Kaderlücken zu schließen. Vor allem in der Hintermannschaft und im zentralen Mittelfeld soll noch einiges passsieren. Auch die Frage nach den Ersatztorhütern muss noch geklärt werden.
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