Manchester United stellt im Tiefflug fest: Der Kader ist zu schlecht | OneFootball

Manchester United ist mal wieder in eine Krise geschlittert. Um aus dieser lang anhaltend herauszukommen, will der englische Rekordmeister noch mal in den Kader investieren.

Über 250 Millionen Euro hat Manchester United im vergangenen Sommer in frische Beine investiert. Die Transfers von Benjamin Sesko, Bryan Mbeumo und Matheus Cunha kosteten jeweils über 70 Millionen Euro.

Laut ESPN haben die Verantwortlichen festgestellt, dass der Kader zu schlecht ist, um die avisierten sportlichen Ziele erreichen zu können. Die Verantwortungsträger bei United sollen deshalb ihre Erwartungen für den Rest der Saison gedämpft haben.

Eine Reihe von Positionen müssen noch verstärkt werden, bevor von Cheftrainer Ruben Amorim regelmäßig Erfolge erwartet werden können, heißt es. Nach zwölf Spielen mit 18 geholten Punkten belegt United nur den 10. Tabellenplatz.

Ein Großangriff auf dem Wintertransfermarkt könne allerdings nicht erwartet werden. Die Red Devils wollen, so heißt es weiter, lieber im Sommer einige Investitionen tätigen. Vor allen Dingen im Mittelfeld soll nachgebessert werden.

Im Rahmen dessen war vor wenigen Tagen von fortgeschrittenen Gesprächen wegen eines Wintertransfers von Joao Gomes berichtet worden. Die Wolverhampton Wanderers fordern angeblich 50 Millionen Euro Ablöse.