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·4. Mai 2024

Marco Verratti flirtet mit Barça – müsste großes Opfer für Transfer bringen

Artikelbild:Marco Verratti flirtet mit Barça – müsste großes Opfer für Transfer bringen

Der FC Barcelona bemühte sich einst intensiv um eine Verpflichtung von Marco Verratti, kassierte aber einen Korb. Nun will offenbar der Italiener liebend gerne mit Katalanen zusammenarbeiten.

Vor knapp sieben Jahren machte der FC Barcelona Marco Verratti schöne Augen. Das Werben der Katalanen kam beim Arbeitgeber des Italieners, Paris Saint-Germain, gar nicht gut an.


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Die Franzosen verlängerten den Vertrag des italienischen Nationalspielers letztendlich – inklusive Gehaltserhöhung – und schnappten sich Barça-Ass Neymar dank dessen Ausstiegsklausel für 222 Millionen Euro Ablöse. Für den FC Barcelona war der Abschied des Brasilianers ein schwerer Schlag, die Absage Verrattis hingegen schmerzte nicht lange.

Mittlerweile haben sich die Wege von PSG und Verratti getrennt, seit 2023 verdient der Mittelfeldregisseur seine Brötchen in Katar (Al Arab). Offenbar hat der Italiener aber genug von seiner Anstellung im Emirat und strebt eine Rückkehr nach Europa an.

Barça zweifelt an Verratti

Nach Informationen der Sporttageszeitung Mundo Deportivo wurde dem FC Barcelona über Vermittler eine Zusammenarbeit mit dem mittlerweile 31-Jährigen angeboten. Allerdings haben sich die Vorzeichen geändert. Die Verantwortlichen sind vom Routinier wohl nicht restlos überzeugt, man zweifelt an seinem Leistungsniveau.

Gehaltsverzicht Voraussetzung für Transfer

Sollten sich die Verantwortlichen doch von der sportlichen Klasse des Europameisters von 2021 überzeugen lassen, müsste Verratti noch eine große Hürde aus dem Weg räumen, um im zweiten Anlauf nach Katalonien zu wechseln.

Laut MD ist eine Verpflichtung ohne großen finanziellen Aufwand Verrattis nicht denkbar, der Mittelfeld-Star müsste wohl massive Gehaltsabstriche in Kauf nehmen. Zudem müsste Verrattis Arbeitgeber Al-Arabi sich auf eine moderate Ablöse einlassen. Der Vertrag des Italieners in Katar ist noch bis 2025 gültig.

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