Max Finkgräfe vor Abschied beim 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist steigt in den Poker ein | OneFootball

Max Finkgräfe vor Abschied beim 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist steigt in den Poker ein | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: come-on-fc.com

come-on-fc.com

·29. Mai 2025

Max Finkgräfe vor Abschied beim 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist steigt in den Poker ein

Artikelbild:Max Finkgräfe vor Abschied beim 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist steigt in den Poker ein

OneFootball Videos


Max Finkgräfe vor Abschied beim 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist steigt in den Poker ein

Artikelbild:Max Finkgräfe vor Abschied beim 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist steigt in den Poker ein

Simon Bartsch

29. Mai 2025

Verliert der FC das nächste Eigengewächs an einen Konkurrenten aus der Bundesliga? Die Zeichen stehen zumindest auf Abschied und es gibt weitere Interessenten für den Abwehrspieler des 1. FC Köln: Max Finkgräfe im Fokus der TSG Hoffenheim.

Noch Anfang der Woche gab sich Thomas Kessler zuversichtlich, dass es zum Verbleib kommen können, als ergebnisoffen beschrieb er die Situation um den Abwehrspieler des 1. FC Köln: Doch Max Finkgräfe steht offenbar im Fokus der TSG Hoffenheim.

Artikelbild:Max Finkgräfe vor Abschied beim 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist steigt in den Poker ein

Max Finkgräfe vor dem Abschied beim 1. FC Köln?

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 2500 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier

Artikelbild:Max Finkgräfe vor Abschied beim 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist steigt in den Poker ein

Teil’ diesen Beitrag mit deinen Freunden:

Artikelbild:Max Finkgräfe vor Abschied beim 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist steigt in den Poker ein
Artikelbild:Max Finkgräfe vor Abschied beim 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist steigt in den Poker ein
Artikelbild:Max Finkgräfe vor Abschied beim 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist steigt in den Poker ein

Die Zeichen stehen auf Abschied beim 1. FC Köln. Zumindest ist die Wahrscheinlichkeit mittlerweile recht groß, dass Max Finkgräfe die Geißböcke verlassen wird. Denn es gibt den nächsten Interessenten im Buhlen um den Linksverteidiger. Der 21-Jährige blickt in dieser Saison auf eine schwierige Spielzeit zurück, kam nachdem er in der Vorsaison noch der absolute Shootingstar war nur auf wenig Einsatzzeit, spielte unter Gerhard Struber so gut wie keine Rolle. „Ich kann verstehen, dass bei Max eine gewisse Unzufriedenheit herrscht, auch weil er eine hohe Erwartungshaltung an sich selber hat. Ich habe mit ihm schon sehr offen darüber gesprochen und denke, dass seine Entwicklung beim 1. FC Köln noch nicht vorbei ist“, hatte Thomas Kessler unter der Woche dem „Express“ gesagt.

Champions League für Finkgräfe?

Doch die Zeit bei den Geißböcken scheint sich durchaus dem Ende zuzuneigen. Schon im vergangenen Winter gab es die Anfrage aus Stuttgart für den Abwehrspieler. Damals hatte Christian Keller dem VfB einen Korb erteilt. Die Schwaben sollen dem Vernehmen nach nach wie vor ein loses Interesse an dem 21-Jährigen haben. Viel größer ist dagegen das Interesse aus Frankfurt. Die Eintracht soll wie berichtet den Linksverteidiger verpflichten wollen. Das berichtet nun auch die „Frankfurter Rundschau„. Demnach könnte die mögliche Champions-League-Einsatzzeit für Frankfurt sprechen. Bekanntlich hat Finkgräfe den Kölner Verantwortlichen schon vor Wochen signalisiert, dass er seinen bis 2026 laufenden Vertrag nicht verlängern werde. Und das macht die Situation kompliziert. Verlängert Finkgräfe nicht, ist er nur noch in diesem Sommer zu verkaufen.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Thomas Kessler gab sich zuletzt vorsichtig optimistisch. „Ich habe ihm gesagt, dass ich mit ihm sehr gerne zusammen weiterarbeiten würde. Aber es ist das eine, jemandem einen Weg aufzuzeigen und die Gespräche anzubieten – auf der anderen Seite muss dann natürlich auch die Bereitschaft des Spielers da sein“, sagt Kessler dem „Express“ und glaubt den Abschied des Youngsters aber noch nicht in Stein gemeißelt zu sehen. „Nein, das ist in meinen Augen ergebnisoffen. Wir wollen die Gespräche aufnehmen und müssen dann abwarten, wie der Spieler darauf reagiert.“ Doch die Kölner könnten zu spät kommen. Denn wie die Rundschau weiter berichtet, soll nun auch die TSG Hoffenheim in den Poker um Finkgräfe einsteigen wollen. Die Sinsheimer sollen ebenfalls an Finkgräfe interessiert sein und würden dem Youngster mehr Einsatzzeit ermöglichen als Frankfurt. Laut „Frankfurter Rundschau“ soll Hoffenheim gute Karten haben.

Bei der TSG würde Finkgräfe wohl auf seinen aktuellen Mitspieler Tim Lemperle treffen, der schon im Winter seinen Abschied verkündet hatte. Zwar ist es noch nicht offiziell, doch Lemperle wird für Hoffenheim auflaufen.


Impressum des Publishers ansehen