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·19. September 2025

Nach Champions-League-Gala: Toppmöller bläst zum Eintracht-Angriff

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Mit 5:1 fertigte Eintracht Frankfurt am ersten Champions-League-Spieltag Galatasaray ab und spielte sich mit zunehmender Spieldauer in einen regelrechten Rausch. Egal, ob es Ansgar Knauff, Can Uzun, Man of the Match Jonny Burkhardt, Ritsu Doan oder der eingewechselte Elye Wahi waren: Die Eintracht strotzte nur so vor Selbstvertrauen und fügte Türkeis Rekordmeister eine herbe Packung zu.Nach dem Schützenfest grüßen die Adler sogar von Platz eins der Tabelle. Spätestens dem Letzten dürfte nach der Gala klar geworden sein: Dieses Frankfurt hat das Potenzial zu etwas Großem. Das weiß auch Trainer Dino Toppmöller.

Angesprochen auf die Ziele der Saison, sagte er: "Wir wollen solche Momente öfter erleben. Dabei geht es nicht nur um vier Heimspiele in der Champions League, sondern wir wollen versuchen, uns auch für die nächste Saison für die Champions League zu qualifizieren. Dafür müssen wir in der Bundesliga unsere Hausaufgaben erledigen."Eine überraschend offensive Aussage, nichts mehr zu sehen vom Understatement vergangener Zeiten. Und es spricht auch für das neue Selbstverständnis der Eintracht, die drauf und dran ist, sich in dieser Saison endgültig in der Top Vier der Bundesliga festzubeißen.


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Und auch in der Champions League muss es nicht bei den vier Heimspielen in der Ligaphase bleiben. Zwar erwarten die Eintracht in den kommenden sieben Partien noch echte Brocken wie der FC Liverpool oder der FC Barcelona, doch gegen vermeintlich größere Gegner wie Atletico Madrid oder Tottenham Hotspur muss sich Frankfurt in dieser Form nicht verstecken. Es wäre also nicht überraschend, wenn im Deutsche-Bank-Park auch 2026 noch die Champions-League-Hymne zu hören ist.

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