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Selina Eckstein·12. September 2022

🎙 Nach der Rückkehr zu Werder: Das sagt Weiser zu seiner Leverkusen-Zeit

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Vor rund zwei Monaten ist Mitchell Weiser von Bayer Leverkusen  fest zu Werder Bremen gewechselt. Nach seiner Leihe hat er sich unter Ole Werner nun zum Stammspieler entwickelt.

Im Interview mit dem ‚Kicker‘ blickt der Rechtsverteidiger allerdings nur ungern auf seine Zeit bei der Werkself zurück: „Es gab ja nicht mehr viele Gelegenheiten, wo ich darüber nachdenken konnte, was ich überhaupt noch kann. Es war nur noch Training, gar keine Spiele mehr.“


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In Leverkusen hatte der 28-Jährige sowohl vor der Leihe als auch vor dem Weggang nach Bremen keine Rolle mehr gespielt. Das führte zu Selbstzweifeln, wie Weiser offen zugibt: „Und als ich dann nach Bremen gekommen bin und es anfangs nicht so gut lief, dachte ich schon: Hast du denn alles verlernt? Das kannte ich eigentlich nicht von mir.“

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Nach seiner Leihe in Bremen teilte ihm Bayers Trainer Gerardo Seoane mit, dass er nicht mit dem Defensivspieler plane. Es folgten zähe Verhandlungen mit den Hanseaten. „Die Jungs in Bremen haben mich schon jeden Tag gefragt: Wie sieht’s aus, wann kommst du zurück?“, erinnert sich Weiser zurück und ergänzt: „Es hat mich natürlich selbst genervt, dass der Wechsel aufgrund von Kleinigkeiten zwischen den Parteien eigentlich unnötig lange gedauert hat.“

Mittlerweile ist der frühere Juniorennationalspieler aber angekommen an der Weser und ist unter Ole Werner gesetzt. In Bremen erhält er nun das Vertrauen, was ihm in Leverkusen gefehlt hat.