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·15. November 2025

Nach PSG und Real: Auch Barça nimmt Upamecano ins Visier

Artikelbild:Nach PSG und Real: Auch Barça nimmt Upamecano ins Visier

Dayot Upamecano ist bei den europäischen Top-Klubs heiß begehrt. Mit dem FC Barcelona ist jetzt ein weiterer Interessent in den Poker eingestiegen.

Nur noch bis zum Saisonende ist Dayot Upamecano an den FC Bayern gebunden. Danach wäre er ablösefrei zu haben. Angesichts dessen und seiner aktuell herausragenden Leistungen für den deutschen Rekordmeister sind einige europäische Top-Klubs an ihm interessiert. Die zwei heißesten Spuren führen aktuell zu Paris Saint-Germain und Real Madrid.


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Mit dem FC Barcelona scheint jetzt ein weiterer ernsthafter Interessent hinzugekommen zu sein. Den notorisch finanziell klammen Katalanen käme eine ablösefreie Verpflichtung natürlich entgegen. Um neben den monetären auch die sportlichen Vorteile eines Upamecano-Deals zu ermitteln, waren kürzlich sogar Scouts der Blaugrana in Deutschland unterwegs.

Dabei wurde allerdings nicht nur Upamecano genau unter die Lupe genommen. Auch BVB-Star Nico Schlotterbeck, der ebenfalls mit einem möglichen Abgang in Verbindung gebracht wird, soll von den katalanischen Scouts beobachtet worden sein.

„Zähe Verhandlungen“ zwischen Bayern und Upamecano

Trotz der vielen Interessenten ist das erklärte Ziel des FC Bayern, sich mit Upamecano auf eine Vertragsverlängerung zu einigen. Wie kicker-Reporter Georg Holzner berichtet, befinden sich die Bosse aktuell in „zähen Verhandlungen“ mit Dayot Upamecano und seinem Management.

Der Knackpunkt ist demnach wie so häufig das Gehalt, beziehungsweise das geforderte Handgeld. Laut Holzner werden die Münchner diese Forderungen „vielleicht nicht komplett erfüllen“. Trotzdem läuft vieles darauf hinaus, dass der Rekordmeister dem französischen Abwehr-Star entgegenkommt.

Bereits im Frühjahr war eine grundsätzliche Einigung erzielt worden. Nachdem Upamecano jedoch Kenntnis von den durch neue Verträge deutlich gestiegenen Bezügen seiner Teamkollegen Alphonso Davies und Jamal Musiala erhalten hatte, wurden die Gespräche zunächst bis nach der Klub-WM ausgesetzt. Jetzt müssen die Bayern wohl deutlich tiefer in die Tasche greifen, sollten sie Upamecano nicht verlieren wollen.

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