Nach Zusammenbruch: Szalai-Rückkehr schon gegen Deutschland? | OneFootball

Nach Zusammenbruch: Szalai-Rückkehr schon gegen Deutschland? | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 90PLUS

90PLUS

·18. November 2024

Nach Zusammenbruch: Szalai-Rückkehr schon gegen Deutschland?

Artikelbild:Nach Zusammenbruch: Szalai-Rückkehr schon gegen Deutschland?

Ádám Szalai fungiert mittlerweile als Co-Trainer der ungarischen Nationalmannschaft. Bei der 0:4-Niederlage in der Niederlande brach er zusammen, verließ das Krankenhaus aber bereits wieder und könnte schon am morgigen Dienstagabend an der Seitenlinie stehen.

Szalai ist schon wieder bei der Familie

Deutschland absolviert sein abschließendes Nations-League-Vorrundenspiel am Dienstagabend in Ungarn. Sportlich besitzt die Begegnung keine Bedeutung mehr, doch für Ádám Szalai (36) ist sie dennoch besonders – nicht nur aufgrund seiner langjährigen Vergangenheit in der Bundesliga. Der ehemalige Angreifer fungiert mittlerweile als Co-Trainer in seinem Heimatland, erlitt aber während des Gastspiels in der Niederlande (0:4) einen Zusammenbruch.


OneFootball Videos


Dieser Browser wird nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder installieren Sie die App

video-poster

Vom Schock hat er sich schon erholt, weshalb eine schnelle Rückkehr an die Seitenlinie möglich scheint. Ob dies schon im Vergleich mit Deutschland geschehen wird, ließ Ungarns Pressechef Gergö Szabo offen (via kicker): „Das ist noch nicht entschieden.“ Ebenso bedeckt hielt sich Nationalcoach Marco Rossi (60): „Wir werden sicher mehr über seinen Zustand erfahren, wenn er es für angemessen hält.“

Aktuell weile Szalai bei seiner Familie. Währenddessen befand er sich auch im Austausch mit Bundestrainer Julian Nagelsmann (37) – beide arbeiteten einst bei der TSG Hoffenheim zusammen. Dieser berichtete: „Er hat auch geantwortet, er ist auf dem Wege der Besserung.“ Klarheit bezüglich einer schnellen Rückkehr auf das Spielfeld wird wohl allerdings erst am Spieltag bestehen.

(Photo by Stuart Franklin/Getty Images)

Impressum des Publishers ansehen