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·13. Dezember 2025
„Nacktkontrollen“ beim Nachbarschaftsduell? Aktive Fanszene des 1. FC Köln reist wieder ab

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·13. Dezember 2025


Simon Bartsch
13 Dezember, 2025
Aufregung in Leverkusen schon vor Anpfiff. Teile der aktiven Fanszene des 1. FC Köln reisen frühzeitig vom Nachbarschaftsduell ab. Hintergrund sind offenbar aus Sicht nach Aussagen der Fans unverhältnismäßige Einlasskontrollen.

Fans des 1. FC Köln in Leverkusen
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So bestätigte auch der FC vor dem Anpfiff, dass rund 500 bis 600 Fans der aktiven Szene wieder abgereist sind. In den Sozialen Medien ist von „Nacktkontrollen“ die Rede. Das wollte der FC bislang weder bestätigen noch dementieren. Laut Verein seien die „Kontrollen dieses Mal sehr intensiv und aus Sicht der Fans nicht angemessen“ gewesen. Allerdings befindet sich der Club im Austausch mit den Verantwortlichen von Bayer sowie den Behörden. In den Sozialen Medien mehren sich Videos der Fans, die das Stadion und das Areal der BayArena wieder verlassen. Fans berichten zudem, dass sich Innenminister Herbert Reul lange mit den Anhängern ausgetauscht habe. Angeblich soll der bekennende Leverkusen-Fan nichts von den Entwicklungen gewusst haben.
„Ja, mich hat der Chef des Unternehmensschutzes angerufen und mir mitgeteilt, dass die Polizei bestimmte Kontrollen durchgeführt hat und die Kölner Fanszene das so nicht akzeptiert hätte und deswegen wären sie abgereist“, sagte Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro bei Sky. „Aber das ist eine polizeiliche Maßnahme. Da können wir nichts zu sagen. Ich finde, man sollte in unserem Land der Polizei schon vertrauen.“ Das Nachbarschaftsduell ist bekanntlich ein besonders emotionales, das mit vielen Störgeräuschen daher kommt. Nicht umsonst sind mehrere Hundertschaften in Leverkusen im Einsatz. Tatsächlich haben mittlerweile auch Teile der aktiven Fanszene auch Leverkusen das Stadion verlassen – offenbar aus Solidarität.
Die Polizei dementierte die Gerüchte einer Nacktkontrolle mittlerweile.









































