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·15. November 2025

Nächster Top-Klub aus England hat BVB-Star Adeyemi auf dem Zettel

Artikelbild:Nächster Top-Klub aus England hat BVB-Star Adeyemi auf dem Zettel

Auch wenn Karim Adeyemi in den letzten Wochen in einem Formtief steckt, hat der BVB-Star Bewunderer in der Premier League. Der nächste Klub befindet sich wohl in Gesprächen mit seinem Berater.

Nachdem erst kürzlich über die Gespräche zwischen dem Berater von Karim Adeyemi und Manchester United berichtet worden war, schaltet sich ein weiterer Premier-League-Klub ins Rennen um den BVB-Star ein. Laut einem Bericht von Teamtalk zeigt auch der FC Arsenal Interesse an dem pfeilschnellen Flügelflitzer.


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Auch Arsenal nimmt Kontakt zu Adeyemi-Berater auf

Genau wie ManUnited stehen auch die Gunners demnach bereits mit Adeyemi-Berater Jorge Mendes in Kontakt, um sich für einen Transfer in Stellung zu bringen. Der 23-Jährige selbst soll zudem signalisiert haben, offen für einen Wechsel auf die Insel zu sein. Sollte es so kommen, hätte London dem Bericht zufolge gegenüber Manchester einen Vorteil.

Arsenal-Trainer Mikel Arteta würde Adeyemi als Alternative zu dem für gewöhnlich auf der rechten Offensivseite gesetzten Bukayo Saka einplanen, heißt es. Ob Adeyemi sich mit der Rolle des Herausforderers zufriedengeben würde, ist allerdings unklar. Zumal auch ein Verbleib bei Borussia Dortmund längst nicht ausgeschlossen ist.

Der BVB bemüht sich seit Wochen um eine Verlängerung des bis 2027 gültigen Vertrags, allerdings sind die Verhandlungen zuletzt etwas ins Stocken geraten. Zum einen, weil aufgrund der aktuell schwachen sportlichen Phase des Offensivstars wohl erste Zweifel aufkommen sollen, und zum anderen, weil die Spielerseite eine Ausstiegsklausel fordert.

Vertragsverhandlungen zwischen Adeyemi und dem BVB stocken

Eigentlich hat der BVB in den letzten Jahren bis auf wenige Ausnahmen auf Exit-Optionen in den Verträgen verzichtet, soll bei Adeyemi – und auch bei Schlotterbeck – aber wohl kompromissbereit sein. Zuletzt wurde berichtet, dass man einer Ausstiegsklausel ab einer Summe von 80 Millionen Euro widerwillig zustimmen würde. In etwa diese Summe müssten ManUnited oder Arsenal wohl auch zahlen, wenn es in Sachen Vertragsverlängerung zu keiner Einigung kommt.

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