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·15. November 2021
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Der 47-Jährige wird von “SRF” auch über seine Vertragssituation befragt. Yakin sprang nach dem Abgang von Vladimir Petkovic im Sommer kurzfristig ein. Für ihn war es eine Riesenchance. Am 1. August habe er den Anruf von Nati-Direktor Pierluigi Tami erhalten. Sofort war der damalige Trainer von Challenge Ligist FC Schaffhausen Feuer und Flamme für den Job. Die Rahmenbedingungen waren für ihn offenbar nicht zentral: “Für mich war der Vertrag nicht wichtig. Ich habe ihnen einfach einen Handshake gegeben und einfach gesagt, setzt den Vertrag so auf, wie ihr das wollt. Es war für mich schon die grosse Genugtuung, dass ich überhaupt Nati-Trainer sein darf. Wir gehen zusammen vorwärts und falls es Erfolg gibt, sitzen wir zusammen und finden eine Lösung.”
Update: Wie Yakin später auf der Medienkonferenz bestätigt, hat sich sein Kontrakt bis zur EM 2024 verlängert.