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·6. September 2024

Neue Details enthüllt: Diesen Klubs wurde Coman angeboten

Artikelbild:Neue Details enthüllt: Diesen Klubs wurde Coman angeboten

Der FC Bayern war im Sommer aktiv auf der Suche nach einem Abnehmer für Kingsley Coman. Mit dem saudischen Klub Al-Hilal hatten sich die Münchner bereits auf einen Transfer verständigt, der Deal platzte jedoch am Veto des Franzosen. Wie nun bekannt wurde, hatte der FCB zuvor versucht, den Flügelflitzer in Europa zu verkaufen.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass Kingsley Coman im Sommer beim FC Bayern auf der Verkaufsliste stand. Laut Informationen der französischen L’Équipe sondierten die Münchner aktiv den Transfermarkt, um einen Abnehmer zu finden. Angeblich hat der FCB dabei mehrere Klubs kontaktiert.


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Der britische Transfer-Insider Graeme Bailey enthüllte nun, bei welchen Vereinen die Bayern vorstellig geworden sein sollen. Laut Bailey wurde Coman dem FC Arsenal, dem FC Chelsea, Manchester United und Tottenham Hotspur angeboten – jedoch ohne Erfolg.

Coman bleibt vorerst beim FC Bayern

Es ist kein Zufall, dass die Bayern ausschließlich englische Klubs kontaktierten. Angeblich liebäugelt Coman mit einem Wechsel in die Premier League. Zudem wären die genannten Vereine finanziell in der Lage gewesen, einen solchen Transfer zu stemmen, sowohl hinsichtlich der Ablösesumme als auch des Gehalts des Spielers. Dem Vernehmen nach haben die Bayern zwischen 40-50 Millionen Euro Ablöse gefordert.

Der FC Arsenal verpflichtete letztlich Raheem Sterling, und auch der FC Chelsea verstärkte sich am Deadline Day mit Jadon Sancho auf den offensiven Flügelpositionen.

Trotz eines lukrativen Angebots aus Saudi-Arabien, das die Bayern bereits angenommen hatten, entschied sich Coman für einen Verbleib in München. Wie lange der 28-Jährige beim FCB bleiben wird, ist ungewiss. Laut kicker steht der Franzose weiterhin auf der Verkaufsliste, und die Bayern könnten im Winter einen neuen Versuch starten, den Außenstürmer von der Gehaltsliste zu streichen.

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