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·20. November 2025
Neuer Rechtsverteidiger: So planen die Bayern im Sommer 2026

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·20. November 2025

Der FC Bayern wird seit Wochen mit verschiedenen Nachwuchstalenten für die Defensive in Verbindung gebracht. Besonders der Name Luka Hodak machte zuletzt in Kroatien die Runde. Doch die Gerüchte um das Abwehr-Juwel bekommen nun einen deutlichen Dämpfer: Der 19-jährige Rechtsverteidiger ist aktuell kein Thema für die Münchner. Stattdessen haben die Bayern ihre Prioritäten längst anders gesetzt – und konzentrieren sich voll auf Givairo Read.
Das Portal Hrvatska Reprezentacija berichtete jüngst, dass Bayern-Scouts Luka Hodak mehrfach persönlich beobachtet hätten. Der Teenager gilt als eines der spannendsten kroatischen Talente auf der rechten Abwehrseite und soll aufgrund seiner Athletik sowie seiner Spielintelligenz schnell das Interesse größerer Klubs geweckt haben.
Die Spekulationen legten nahe, der FC Bayern könnte Hodak zu einem ernsthaften Transferkandidaten für den Sommer 2026 machen. Doch genau diese Einordnung korrigiert Sky-Reporter Florian Plettenberg jetzt deutlich.
Nach seinen Informationen verfolgt der Rekordmeister den Youngster zwar grundsätzlich – aber ohne akute Transferabsichten. Plettenberg erklärt klar: „Der talentierte 19-jährige Luka Hodak wird derzeit nicht in den Plänen des FC Bayern für den Sommer 2026 berücksichtigt.“
Damit ist klar: Bayern beobachtet, aber plant nicht. Die Spur nach München ist kalt, zumindest aus aktueller Sicht.

Foto: IMAGO
Während Hodak also keine kurzfristige Option darstellt, verfolgt Bayern auf der Rechtsverteidiger-Position bereits eine konkrete Spur: Givairo Read, niederländischer U21-Nationalspieler und eines der begehrtesten Abwehrtalente Europas.
Plettenberg bestätigt, dass sich der Rekordmeister stark auf den 19-Jährigen konzentriert. Read wird intern als potenzieller Schlüsseltransfer bewertet, weil er Tempo, Robustheit und Spielstärke vereint – Qualitäten, die Bayern für die Zukunft sucht. „Auf der Position des rechten Außenverteidigers konzentriert sich der FC Bayern derzeit auf Givairo Read“, so Plettenberg.
Sky berichtete zudem, dass die Bayern bereits fortgeschrittene Gespräche mit der Spielerseite geführt haben. Der Plan ist klar: Read soll bereits im kommenden Sommer zur Säbener Straße wechseln – idealerweise als langfristige Lösung auf der Position, die in den vergangenen Jahren immer wieder als Baustelle galt.
Ganz vom Radar ist Hodak beim FC Bayern jedoch nicht verschwunden. In München ist man bekannt dafür, Talente zu verfolgen, die in zwei bis drei Jahren relevant werden könnten. Hodak fällt genau in diese Kategorie: jung, entwicklungsfähig, technisch sauber – aber nicht sofort eine Verstärkung für die erste Mannschaft.









































