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·10. Juli 2024
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Übereinstimmenden Medienberichten zufolge steht der Transfer des ivorischen Außenverteidiger-Talents Guéla Doué zu Galatasaray vor dem Abschluss.
Eine große Kaderlücke scheint bei Galatasaray bald geschlossen zu sein. Wie nämlich übereinstimmend berichtet wird, hat der türkische Rekordmeister mit Stade Rennes eine Einigung bezüglich des Transfers von Rechtsverteidiger Guéla Doué erzielt. Demnach werde der 21-Jährige in den nächsten Tagen in Istanbul erwartet, um dort den Medizincheck zu absolvieren und danach den neuen Vertrag mit den "Löwen" zu unterschreiben.
Ablösesumme bei ungefähr neun Millionen Euro
Wie von französischen Medien berichtet wird, scheinen sich Galatasaray und Stade Rennes über einen Wechsel von Guéla Doué verständigt. So werde der Nationalspieler der Elfenbeinküste für eine Ablösesumme in Höhe von etwa neun Millionen Euro an den Bosporus wechseln. Mit dem Spieler hatte man bereits vor einigen Tagen eine grundsätzliche Einigung erzielt, nun müssten lediglich zwischen beiden Vereinen letzte Details geklärt werden, wobei dies lediglich als Formsache gelte.
Spieler soll direkt ins Trainingslager reisen
Sobald auch die letzten Vertragsdetails geklärt seien – angeblich wird noch über etwaige leistungsbezogene Boni verhandelt – der Spieler den Medizincheck bestanden und den neuen Vertrag unterschrieben hat, soll dieser im Anschluss ins österreichische Trainingslager reisen, um dort direkt zur Mannschaft zu stoßen, die sich dort auf die kommende Saison vorbereitet.
Guéla Doué: Vielseitiger Abwehrspieler mit Offensivdrang
Guéla Doué gilt als vielseitig einsetzbarer Defensivspieler, der vor allem in einer Viererkette rechts oder auch im Zentrum eingesetzt werden kann. Auf der Außenbahn hat der 1,87 Meter große Verteidiger einen gewissen Offensivdrang und kann durch Flanken seine Mitspieler einsetzen. So gelangen dem 21-Jährigen in der vergangenen Saison in der französischen Ligue 1 in 24 Einsätzen immerhin vier Torvorlagen. Stürmerstar Mauro Icardi und Neuzugang Michy Batshuayi werden sich freuen.
Foto: Damien Meyer / Getty Images
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