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·20. November 2025
Nicht Guirassy, aber Ex-BVB-Profi Achraf Hakimi ist Afrikas Fußballer des Jahres

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·20. November 2025

Schon zu Beginn der Woche wurde bekannt, dass die Auszeichung als Afrikas Fußballer des Jahres nicht an Serhou Guirassy gehen würde. Während der Angreifer von Borussia Dortmund nicht zu den Top-3-Kandidaten gehörte, erhielt am Mittwochabend ein ehemaliger BVB-Profi in Marokko den Preis.
Achraf Hakimi, der einst am Anfang seiner Karriere auf Leihbasis 54 Bundesliga-Spiele für den BVB bestritten hat, setzte sich bei der Wahl gegen den Ägypter Mohamed Salah und den Nigerianer Victor Osimhen durch, die bereits 2017 und 2018 bzw. 2023 Afrikas Fußballer des Jahres waren. Der 27 Jahre alte Rechtsverteidiger trat damit die Nachfolge von Ademola Lookman (Atalanta Bergamo) an, der diesmal bei der Vergabe der Spizenplätze keine Rolle spielte.
Wesentlicher Vorteil Hakimis, der beim Ballon d’Or immerhin Sechster wurde und nun als erster nomineller Defensivspieler seit Bwanga Tshimen im Jahr 1973 ausgezeichnet wurde, dürfte der Gewinn der Champions League mit Paris St. Germain gewesen sein. Salah mit dem FC Liverpool und Osimhen mit Galatasaray Istanbul holten hingegen „nur“ nationale Titel.
„Es ist mir eine grosse Ehre, heute hier zu sein, und ich bin stolz darauf, eine so prestigeträchtige Trophäe zu gewinnen“, erklärte Hakimi, der aktuell nach einer im Champions-League-Spiel gegen den FC Bayern München bei einem Foul von Luis Diaz erlittenen Knöchelverletzung an seinem Comeback arbeitet – in der Hoffnung, bis zum Start des Afrika-Cups am 21. Dezember just vor eigenem Publikum in Marokko fit zu werden.
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