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·9. Dezember 2025

Ordentliche Leistung gegen St. Pauli: Tom Krauß bietet sich als Alternative an

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Ordentliche Leistung gegen St. Pauli: Tom Krauß bietet sich als Alternative an

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Simon Hense

9 Dezember, 2025

Das erste Mal seit über einem Monat stand Tom Krauß mal wieder in der Startelf des FC. Dabei zeigte der Mittelfeldspieler eine sehr ordentliche Leistung und empfahl sich für mehr beim 1. FC Köln: Tom Krauß bietet sich als Alternative an.

Nachdem Tom Krauß in den vergangenen Wochen eher wenig gespielt hatte, bekam er gegen St. Pauli eine neue Chance, sich zu zeigen beim 1. FC Köln: Tom Krauß bietet sich als Alternative an.

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Tom Krauß im Spiel gegen den FC St. Pauli

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Es war ein kurzer Schockmoment zum Schluss des Spiels, aber wahrscheinlich einer ohne größere Folgen: In der 82. Minute musste Tom Krauß im Spiel gegen den FC St. Pauli angeschlagen ausgewechselt werden. Aber bereits auf der Pressekonferenz nach dem Spiel gab Trainer Lukas Kwasniok eine leichte Entwarnung: „Er hat lange nicht gespielt, heute dann so eine Leistung abgespult, aber musste leider dann verletzungsbedingt runter. Jetzt nichts Wildes, aber es ging dann einfach auch nicht mehr“, so Kwasniok. Wenn sich die Einschätzung des Coaches bewahrheitet, dürften alle im Kölner Umfeld aufatmen. Denn wie Kwasniok selber auch bemerkte, hatte der 24-Jährige zuvor eine sehr ordentliche Leistung gezeigt. So empfahl sich der zentrale Mittelfeldspieler wieder für mehr Spielzeit.

Erster Startelfeinsatz seit dem Pokalspiel gegen Bayern

Denn bisher in der Saison kam der Sommerneuzugang noch nicht so zum Zug, wie er es sich vor der Spielzeit wahrscheinlich erhofft hat. Erst viermal inklusive der Partie gegen St. Pauli kam der frühere deutsche U21-Nationalspieler in der Liga von Anfang an zum Einsatz. Außerdem stand der Defensive-Allrounder noch einmal im Pokal gegen den FC Bayern München in der ersten Elf. Ganze fünfmal saß Krauß dagegen sogar komplett auf der Bank. Nun gab es aber die neue Chance in der Startelf, nachdem der 24-Jährige in der Woche zuvor gegen Werder Bremen bereits die gesamte zweite Hälfte ran durfte. Dabei überzeugte der aus Mainz geliehene Profi mit einigen Balleroberungen und einer starken Passquote. So brachte er 96 Prozent seiner Pässe an den Mann.

Hin und wieder schaltete sich der Mittelfeldspieler auch in die Offensive ein. So hatte Krauß in der 76. Minute einen Abschluss aus gut 22 Metern nach einer Ablage von Ragnar Ache. Bei diesem zu zentralen Schuss wurde aber auch deutlich, dass der offensive Einfluss weniger der Grund ist, warum ihn der 1. FC Köln im Sommer geholt hat. Dafür war der 24-Jährige aber in der Defensive sehr sicher. Dort ließ er sich immer wieder in die letzte Kette fallen. So trug der Mittelfeldspieler seinen Teil dazu bei, dass die Hamburger offensiv fast gar nicht stattfanden. Beim Ausgleich und ein paar Minuten davor bei der vielleicht besten Chance der Gäste, als Abdoulie Ceesay bei einer flachen Hereingabe der Hackentrick misslang, war Krauß bereits nicht mehr auf dem Platz.

Signal an Kwasniok

So zeigte Krauß seinem Trainer mit seiner ordentlichen Leistung, dass dieser auf ihn bauen kann, wenn er gebraucht wird. Das ist gerade bei der momentan personell angespannten Lage in der Kölner Defensive ein gutes Zeichen für Kwasniok. Denn der Coach hatte in den vergangenen Partien wegen der vielen Ausfälle immer bei der Aufstellung puzzeln müssen, um eine funktionierende Defensive aufzustellen. Da wird es ihm sehr gelegen kommen, dass er sich auf Krauß verlassen kann, auch wenn dieser in den Wochen zuvor weniger gespielt hat.

Damit gibt der 24-Jährige Kwasniok auch mehr Optionen im zentralen Mittelfeld. So kann dieser die Belastung besser steuern. Das war auch einer der Gründe, warum der Sommerneuzugang gegen St. Pauli in der Startelf gestanden hatte. Denn gerade Isak Johannesson, der sonst gesetzt war, wirkte zuletzt etwas ausgelaugt. „Man hat jetzt schon auch ein bisschen gemerkt, dass er ein Ticken überspielt ist. Du bist die ganze Zeit am Anschlag“, sagte der Coach auf der Pressekonferenz vor dem Spiel über den Isländer. Also gab es für den 22-Jährigen am Samstag eine Pause. Dafür sprang Krauß in die Bresche und nutzte seine Chance. So hat Kwasniok vor dem nächsten Spiel nun die Qual der Wahl, wen er im zentralen Mittelfeld ranlässt. Und vielleicht reicht es für Krauß ja zum zweiten Startelfeinsatz in Folge.

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