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·19. Februar 2025

Pep Guardiola hat FCB-Coach Fabio Celestini die Augen geöffnet

Artikelbild:Pep Guardiola hat FCB-Coach Fabio Celestini die Augen geöffnet

Fabio Celestini arbeitet mittlerweile seit rund zehn Jahren als Trainer von Profimannschaften. Zurzeit hat der frühere Schweizer Nationalspieler beim FC Basel das Sagen. Während seines Trainerdaseins hatte er in der Vergangenheit eine sehr wichtige und einflussreiche Begegnung mit Starcoach Pep Guardiola.

Der City-Trainer hat Celestini regelrecht die Augen geöffnet, wie der FCB-Coach im Gespräch mit "blue Sport" verrät. Es geht vor allem darum, wie Gegner analysiert und das Spiel der eigenen Mannschaft beeinflusst werden. Der Spanier verriet ihm noch in seiner Funktion als Barça-Coach einst, dass er ein Spiel von Erzrivale Real Madrid nicht live anschauen werde. Der Grund dafür war ein Kinoabend mit seiner Frau.

Celestini konnte dies nicht nachvollziehen: Er fragte sich, wie man ein Spiel seines unmittelbaren Konkurrenten "verpassen" könne. Guardiola entgegnete ihm, dass er das Spiel ja auch später anschauen könne. In aller Ruhe in seinem Büro.


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Dies hat Celestini eines gelehrt: Es geht auch darum, einen Ausgleich zu finden. Der heutige FCB-Coach, der seine ersten Erfahrungen als Super League-Trainer vor zehn Jahrn bei Lausanne-Sport machte, begann neue Hobbies wie Boxen oder Tanzen. Dies habe ihm mental sehr viel weitergeholfen. "Ich fühlte mich morgens viel frischer. Ich habe verstanden, dass manchmal weniger mehr ist", sagt er.

Die Ansicht, wie seine Mannschaft, Fussball spielen soll, blieb indes gleich: "Meine Idee hat sich nie verändert. Ich will meine Mannschaft immer attackieren sehen."

Mit dem FC Basel befindet sich Celestini in dieser Saison voll im Meisterrennen.

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