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·9. April 2025
Personal-Update beim 1. FC Köln: Zwei Stammspieler fallen mit Sicherheit aus

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Simon Bartsch
09. April 2025
Die Vorbereitung für die Begegnung gegen Fürht läuft auf Hochtouren. Und Gerhard Struber muss weiterhin am Personal puzzeln. Denn es gibt weitere Ausfälle beim 1. FC Köln: Gerhard Struber gibt das Personal-Update vor Fürth.
Gerhard Struber auf der Pressekonferenz vor dem Spiel des 1. FC Köln
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Es hatte sich bereits am Mittwochvormittag bei der Trainingseinheit angedeutet: Timo Hübers fehlte bei der Mannschaft und trainierte wieder individuell. Da nur noch das Abschlusstraining am Donnerstag ansteht, wird der Abwehrspieler wohl nicht mehr rechtzeitig fit. Das bestätigte dann am Nachmittag auch Gerhard Struber auf der obligatorischen Spieltsgkonferenz. „Timo wird uns jetzt am Wochenende nicht zur Verfügung stehen“, so Struber. „Er kann zwar indidividuell trainieren, wird aber erst im Laufe der kommenden Woche wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen.“ Der FC muss also einmal mehr ohne den Kapitän und den Innenverteidiger auskommen. Zuletzt war wiederholt Eric Martel in die letzte Reihe gezogen und von Dominique Heintz und Joel Schmied flankiert worden. Denkbar ist auch, dass der Trainer wieder zur Viererkette greift.
Neo Telle wird den Kölnern am Freitag ebenfalls nicht zur Verfügung stehen. Wie Hübers litt auch der Youngster unter einem Infekt. Und neben Hübers fällt noch ein weiterer Abwehrspieler aus. „Leider Gottes hat sich Max Finkgräfe gestern eine Muskelverletzung geholt und wird auch am Wochenende nicht zur Verfügung stehen“, sagte Struber. Zumindest eine leichte Entwarnung gab es bei Dejan Ljubicic. Der Österreicher hatte die Einheit am Dienstag abgebrochen. „Dejo ist nach diesem kurzen Moment, wo er gestern aussteigen musste, heute wieder voll eingestiegen. Alles gut, also“, erklärte der Coach. „Alles andere ist wie gehabt.“ Heißt, es kommen keine weiteren Ausfälle dazu. Auch Mark Uth wird also wieder im Kader stehen. Zuletzt war der Angreifer aber nicht zum Einsatz gekommen.
Und auch weiterhin geht Struber an die Personalie vorischtig ran. Gerade weil in der Vergangenheit „viel passiert ist, was das Thema Verletzungen angeht“, so Struber. Aber es gehe viel „in die richtige Richtung“ und sei sehr „vielversprechend“. „Dass uns ein Mark in dieser Stabilität viel helfen kann, steht außer Frage. Und deswegen ist auch Einsatzzeit beim ihm für die nächsten Tage sehr realistisch“, erklärte der 48-Jährige.