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·17. Dezember 2025

Poker um Verteidiger: PSG würde Upamecano Topgehalt zahlen

Artikelbild:Poker um Verteidiger: PSG würde Upamecano Topgehalt zahlen

Der Poker um Dayot Upamecano nimmt immer weiter an Fahrt auf. Jetzt lockt der französische Serienmeister den Innenverteidiger.

Im Sommer läuft der Vertrag des 27-Jährigen aus. Während die Verantwortlichen des FC Bayern weiter optimistisch sind, dass Upamecano ein neues Arbeitspapier unterschreiben wird, bringen sich andere internationale Top-Vereine in Stellung. Solange der Franzose nicht verlängert, kann er ab Januar einen Vorvertrag bei einem neuen Arbeitgeber unterschreiben.


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Zu den Interessenten zählt auch der französische Spitzenklub Paris Saint-Germain. Wie Foot Mercato berichtet, soll der Triplesieger bereit sein, die Gehaltsvorstellungen des Nationalspielers zu erfüllen. In den Gesprächen mit dem FC Bayern ist das Salär ein zentraler Verhandlungsgegenstand, bei dem sich die beiden Parteien bisher nicht einigen konnten.

Upamecano: Rückkehr in die Heimat nach elf Jahren?

Auch Real Madrid buhlt weiterhin um Upamecano, bei den Königlichen könnte im Sommer bei den bevorstehenden Abschieden von David Alaba und Antonio Rüdiger ein größerer Umbruch in der Defensive anstehen.  Zuletzt war bereits über eine mündliche Einigung zwischen Upamecano und den Blancos berichtet worden.

Bayern-Sportvorstand Max Eberl ist dennoch weiterhin guter Dinge, dass der begehrte Verteidiger an der Säbener Straße bleibt. „Grundsätzlich bin ich sehr zuversichtlich, das habe ich ja auch schon öfters an der Stelle gesagt. Wir haben schon Vertragsverlängerungen zusammen über Wochen und Monate besprochen. Unser großer Wunsch ist es“, betonte der 52-Jährige: „Was da um uns herum kreist, er hätte abgesagt, Drohungen, Ultimatum – alles Quatsch. Wir reden und wir reden sehr gut.“

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Foto: Getty Images

Upamecano läuft seit 2021 für den FC Bayern auf, zuvor schaffte er im Red-Bull-Kosmos bei Salzburg und Leipzig den Durchbruch. In der französischen Heimat lief der 35-malige Nationalspieler bis 2015 auf, ehe mit 17 Jahren von Valenciennes nach Österreich wechselte.

Bei PSG würde er auf einige Kollegen aus der Nationalmannschaft treffen. Auf die Telefoot-Frage, ob er gerne mit Ousmane Dembele zusammenspielen würde, antwortete der Ex-Leipziger mit „Warum nicht?“.

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