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·5. Juni 2025

Positive Gespräche: Sané zeigt sich offen für Wechsel zu Galatasaray

Artikelbild:Positive Gespräche: Sané zeigt sich offen für Wechsel zu Galatasaray

Während der FC Bayern weiter auf eine Entscheidung von Leroy Sané wartet, arbeitet sich ein anderer Klub leise, aber entschlossen in die Pole Position: Galatasaray Istanbul. Der türkische Spitzenklub macht laut neuesten Medienberichten Ernst und buhlt intensiv um die Dienste des deutschen Nationalspielers.

Die Verhandlungen zwischen Bayern und Sané ziehen sich inzwischen seit Monaten. Nachverhandlungen zwischen Sanés Berater Pini Zahavi und Bayerns Sportvorstand Max Eberl brachten bislang keinen Durchbruch. Zwar liegt dem 29-Jährigen ein verbessertes Vertragsangebot vor – doch von einer Einigung ist man weiterhin entfernt. Dem Vernehmen nach hat Sané die neueste Offerte der Münchner abgelehnt.


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Diese Hängepartie nutzt nun offenbar Galatasaray. Wie der türkische Transfer-Insider Emre Kaplan vom Sender A Spor berichtet, gab es zuletzt „positive Gespräche“ zwischen dem Spieler und dem Klub aus Istanbul. Sané soll offen für einen Wechsel in die Türkei sein – und die Voraussetzungen stimmen.

Champions League, Mega-Gehalt – und Gänsehaut-Erinnerung

Ein möglicher Wechsel zu Gala wäre keineswegs ein Rückschritt. Die „Löwen“ haben sich erneut für die Champions League qualifiziert und wollen ihren Kader prominent verstärken. Ein Spieler wie Sané würde nicht nur sportlich, sondern auch in puncto Prestige ein echtes Ausrufezeichen setzen.

Ausschlaggebend für das wachsende Interesse des DFB-Stars könnten auch emotionale Eindrücke sein. Im Oktober 2023 gastierte der FC Bayern in Istanbul – in einem hitzigen Duell setzte sich der Rekordmeister mit 3:1 durch. Sané zeigte damals eine starke Leistung, war aber vor allem von der elektrisierenden Atmosphäre im RAMS Park beeindruckt.

Neben den weichen Faktoren stimmt auch das Finanzielle. Galatasaray soll bereit sein, dem Linksfuß ein Jahresgehalt von zehn Millionen Euro netto zu zahlen. Eine Summe, die der FC Bayern laut aktueller Verhandlungslage nicht bieten will – oder kann.

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