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·29. September 2025

PSG will angreifen: Auf diesen Positionen sieht man Nachholbedarf

Artikelbild:PSG will angreifen: Auf diesen Positionen sieht man Nachholbedarf

Als amtierender Triplesieger verfügt PSG bereits über den vielleicht besten Kader der Welt. Doch es sollen weitere Stars kommen!

Trotz einen starken Auftakts in der Champions League und der Tabellenführung in der Ligue 1 steckt Paris Saint-Germain in einer durchaus komplizierten Situation. Die 0:1-Niederlage gegen Olympique Marseille offenbarte erneut: Der Kader ist zwar hochkarätig besetzt, aber vor allem verletzungsbedingt derzeit nicht breit genug.


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Bereits jetzt musste Trainer Luis Enrique zahlreiche Ausfälle verkraften. Dazu zählen nicht zuletzt Ousmane Dembélé und Bradley Barcola. Die hohe Termindichte des Fußball-Kalenders, inklusive der Klub-Weltmeisterschaft in den USA, lassen kaum Raum für Erholung.

PSG hat drei Spielerprofile im Fokus

Die Verantwortlichen in Paris wollen daher im Winter reagieren. Laut der Sportzeitung L’Équipe hat PSG drei konkrete Baustellen identifiziert. Ein linksfüßiger Rechtsaußen soll die Offensive noch variabler machen und den zuletzt verletzungsanfälligen Flügelspielern Pausen ermöglichen. Zusätzlich plant man, das Mittelfeld zu verstärken. Dort mangelt es trotz großer individueller Qualität an Tiefe. Und auch die Defensive steht im Fokus: Ein zusätzlicher Verteidiger soll Stabilität bringen und Luis Enrique mehr taktische Flexibilität ermöglichen.

Das Ziel ist klar: Der französische Serienmeister will weiterhin auf allen erdenklichen Hochzeiten tanzen. Der Traum vom zweiten Champions-League-Titel lebt mehr denn je. Doch dafür braucht es nicht nur Stars in der Startelf, sondern auch verlässliche Alternativen auf der Bank.

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(Foto: Getty Images)

Bis zum Winter setzt Enrique jedoch auf die Jugend. Gleich fünf Talente aus der eigenen Akademie trainierten zuletzt erstmals mit den Profis, darunter Keeper Martin James und Stürmer Quentin Ndjantau. Viele dieser Youngster dürften es schon bald in den Spieltagskader schaffen. Möglicherweise schon beim Champions-League-Kracher gegen den FC Barcelona.

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