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·5. Juli 2025
Real Madrid legt Preisschild für Bayern-Kandidat Rodrygo fest

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·5. Juli 2025
Rodrygo steht bei Real Madrid vor dem Absprung – und könnte damit auch für den FC Bayern zum Thema werden. Die Königlichen haben laut spanischen Medienberichten erstmals signalisiert, dass der Brasilianer verkauft werden darf.
Wie das Portal Fijaches berichtet, fordert Real Madrid eine Ablösesumme in Höhe von 90 Millionen Euro für den Offensivspieler, der mit seiner aktuellen Rolle unter Neu-Coach Xabi Alonso unzufrieden sein soll.
Rodrygos Situation ist nicht neu: Bereits seit Wochen halten sich Gerüchte um einen möglichen Wechsel. Das Problem für den 24-Jährigen ist die enorme Konkurrenz in der Offensive. Mit Superstars wie Kylian Mbappé und Vinicius Jr. ist Real im Angriff prominent besetzt – Rodrygo droht zur dauerhaften Randfigur zu werden.
Der Brasilianer, der seit 2019 im Bernabéu unter Vertrag steht, kam bei der Klub-WM zuletzt kaum noch zum Einsatz. Auch seine Minuten in der Champions League gingen spürbar zurück. Ein klares Signal – und offenbar auch für den Verein.
Laut dem Bericht soll besonders der FC Arsenal großes Interesse zeigen. Doch auch der FC Bayern wird als potenzieller Abnehmer gehandelt. Nach dem geplatzten Deal mit Nico Williams und mehreren Rückschlägen auf dem Flügelmarkt könnte Rodrygo zur neuen Königslösung werden – vorausgesetzt, die Münchner sind bereit, sich auf den Preis einzulassen.
Rodrygos Vertrag in Madrid läuft noch bis 2028, sein Marktwert wird derzeit auf rund 90 Millionen Euro geschätzt. Angesichts seiner Qualität und Vielseitigkeit – der Brasilianer kann auf beiden Flügeln sowie zentral spielen – wäre er ein potenzieller Schlüsselspieler für Vincent Kompanys neues Offensivsystem.
Ob der FC Bayern tatsächlich in den Poker einsteigt, bleibt offen. Klar ist aber: Rodrygo ist auf dem Markt – und das Transferfenster ist noch lange offen.
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