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·19. November 2025

Rieder fährt zur WM – Saad und Gharbi holen Achtungserfolg

Artikelbild:Rieder fährt zur WM – Saad und Gharbi holen Achtungserfolg

Zum Abschluss der Länderspielpause waren am Dienstagabend mehrere FCA-Spieler im Einsatz. Hier die Ergebnisse im Überblick!

Fabian Rieder sicherte sich mit der Schweizer Nationalmannschaft das Ticket für die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr. Im letzten Gruppenspiel erzielte die „Nati“ ein 1:1-Unentschieden im Kosovo. Rieder wurde in der 69. Minute für den Torschützen und Ex-Augsburger Ruben Vargas eingewechselt. Damit ist er nach Finn Dahmen (Deutschland), Elias Saad, Ismael Gharbi (beide Tunesien) und Kristijan Jakić (Kroatien) bereits der fünfte FCA-Profi, der sich die begehrte WM-Teilnahme sichern konnte.


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Für das kosovarische Team um Elvis Rexhbecaj, welcher im Duell gegen die Schweiz durchspielte und in der Nachspielzeit die Gelbe Karte sah, lebt der Traum von der erstmaligen WM-Qualifikation weiter: Als Gruppenzweiter geht Kosovo in die Playoffs, wo mögliche Gegner wie Wales, Tschechien, die Slowakei oder Polen warten. Nicht bei der WM vertreten ist hingegen Griechenland – beim torlosen Remis in Belarus stand Dimitris Giannoulis erneut nicht im Kader.

Ein besonderes Testspiel absolvierten derweil Elias Saad und Ismaël Gharbi: Mit der tunesischen Nationalmannschaft erkämpften sie sich in Lille ein respektables 1:1-Unentschieden gegen Brasilien und gingen zwischenzeitlich sogar in Führung. Saad stand in der Startelf und wurde in der 80. Minute ausgewechselt, Gharbi kam in der 59. Minute ins Spiel. Ein weiteres Highlight wartet zum Jahresende noch auf das FCA-Duo: Beim Afrika-Cup in Marokko trifft Tunesien in der Vorrunde auf Uganda, Nigeria und Tansania.

Auch bei der deutschen U21 gab es Grund zur Freude: Das Team von Antonio Di Salvo gewann in der EM-Qualifikation 2:0 in Georgien. Mert Kömür lief erneut von Beginn an auf und wurde in der 63. Minute ausgewechselt; in der 14. Minute setzte der 20-Jährige eine sehenswerte Direktabnahme nur knapp am Tor vorbei. Sein Augsburger Mannschaftskollege Anton Kade kam in der 84. Minute aufs Feld und trug mit dazu bei, den Erfolg ins Ziel zu bringen.

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