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·2. Juni 2025

Saisonabschluss – Highlights

Artikelbild:Saisonabschluss – Highlights

Wir würden unserer Auffassung nicht gerecht werden, wenn wir nicht auch in den dunkelsten Monaten auf die wenigen Höhepunkte blicken würden. Ich werde versuchen, alles Negative der letzten Saison ein wenig zu ignorieren. Dass das schwer fällt, sollte jedem Leser klar sein. Trotzdem sind andere Blickwinkel wichtig, um einen kühlen Kopf zu bewahren, gerade in solch prekären Situationen. Wagen wir also das Experiment: Was war denn positiv an der Spielzeit 24/25?

Sie werden so schnell erwachsen – Der Nachwuchs

Was für Außenstehende ein Trip in den Wald ist, war für den Jahn das Fundament für einige solide Auftritte: Kieffer und Wurm. Der große Entwicklungssprung beider Spieler in diesem Jahr lässt sich auch anhand einiger Statistiken belgen.


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Im Laufe der ersten 10 desolaten Spiele musste Enochs irgendwann die teilweise völlig überforderte IV verändern. So verdrängte Wurm ab dem 0:0 gegen Kaiserslautern zunächst niemanden, da etwas völlig Enochs-untypisches ausprobiert wurde: Eine 3er/5er-Kette. Für ein Spiel hielt die überraschende Neuausrichtung zumindest die 0. Weitere 3 Spiele mit einem Torverhältnis von 3:14 begruben schon bei vielen die Hoffnungen auf den Klassenerhalt. Wurm setzte trotz seiner Gelb-roten Karte gegen Düsseldorf frische und positive Akzente in Spielen, die von einer völlig niedergeschlagenen, sowie chancenlosen Mannschaft gekennzeichnet waren.

Nach diesen ersten Spielen, in denen er zwar noch etwas fehlerbehaftet, aber für sein Alter unfassbar abgeklärt auftrat, spielte sich “Poldi” unter Patz endgültig in die Startelf. Aufgrund von leichten Blessuren verpasste der 1,94 Hühne vier Spiele während des Jahreswechsels. Sofort kassierte man wieder 11 Gegentore in 4 Spielen. Danach spielte er im Großteil der restlichen Spiele die vollen 90 Minuten durch und sammelte so fast 1800 Einsatzminuten. Mit einem Kicker-Notenschnitt von 3,55 stellt er hinter Gebhardt und Pröger außerdem den drittbesten Notenschnitt der diesjährigen Mannschaft.

Mit 80% erfolgreichen Dribblings zeigt er einerseits körperliche Durchsetzungsfähigkeit, wobei er mit 63% gewonnenen Zweikämpfe natürlich noch Luft nach oben hat. Dass die Jahn-Mentalität der Ära Mersad/Lorzer noch nicht bei jedem Spieler verloren scheint, ziegt ein eindrucksvoller Fakt: 83 Bälle konnte er über die gesamte Saison gesehen wieder zurückerobern.

Verbesserungspotenzial hat er eindeutig in seiner Passgenauigkeit. Die ist mit 76,5% auf den ersten Blick respektabel, allerdings stellen Innenverteidiger in jeder Mannschaft die Spieler mit der höchsten Passquote. Halstenberg von Hannover besaß letzte Saison beispielsweise eine Passgenauigkeit von 85% (Alle Statistiken: FotMob). Zu seiner Verteidigung muss man aufführen, dass das Team im Allgemeinen eine unterirdische Passquote aufwies. Klar ist auch: Je besser die Qualität im Team ist, desto besser performst du selbst und umso höher sind die Erfolgschancen für Situationen, die solche Statistiken aufbessern. Er ist im jeden Fall eins der vielversprechendsten IV-Talente in Deutschland.

Eine etwas andere Geschichte ist die von Ben Kieffer. Aufgrund einiger Ausfälle im Profikader vor dem Hinrunden-Spiel gegen Darmstadt rückte er zusammen mit Volodymyr Kharabara in den Spieltagskader. Gegen Ende des sich abzeichnenden Heimsiegs dann die Überraschung: In den letzten 3 Minuten darf sich der damals Sechzehnjährige beweisen. Mit einem entscheidenden gewonnenen Zweikampf trug er dazu bei, dass die 3 Punkte in der Domstadt blieben. Danke! Jetzt fühle ich mich mit 18 schon alt.

Fortan stand er in 15 Rückrundenspielen im Kader und kam so auf fast 150 Einsatzminuten. Während er gegen Magdeburg leider überhaupt keinen Fuß fassen konnte, überragte er hingegen gegen den großen FC Schalke. Seine angestammten Gegenspieler Younes (8-facher deutscher Nationalspieler) und Donkor (Kicker Noten 5,0 und 4,5) sahen gegen ihn wenig Land. Und das in seinem ersten Startelfeinsatz im Profifußball. Dementsprechend groß fiel der Applaus von den Rängen bei seiner Auswechslung aus. Seit einem guten Monat ist er nun mit einem Profivertrag mit unbekannter Laufzeit ausgestattet.

Bezeichnend war die Elfmeterszene im letzten Saisonspiel in Darmstadt: Nach dem Anlaufen des Elfmeterschützen Korredor sprinten exakt zwei Spieler los: Wurm und Kieffer. Ob das Gegentor hätte verhindert werden können, lässt sich diskutieren. Was jedoch unstrittig ist, ist der unbedingte Aufopferungswille der Jahnschmiede-Eigengewächse. Ihnen merkt man das Jahn-Gen an, selbst in der aussichtslosesten Situation, alles zu investieren. Etwas, was der Großteil der Mannschaft so gut wie nie, mit Außnahme der Pokalspiele, permanent aufs Parkett bringen konnte.

Kein Wunder also, dass schon Gerüchte um Wechsel zu anderen Zweitligisten existieren. Die Ablösen dürften für den Verein, wie oft scherzhaft gefordert, wenigstens einige Kunstrasenplätze im NLZ-Neubau finanzieren. Beide wären aber in der 3. Liga eine wirkliche Waffe und das “hausgemacht”.

Schalke, Hertha, Nürnberg – Lichtblicke

In einigen Monaten wird man wahrscheinlich differenziert auf diese Achtungserfolge gegen die großen Namen blicken. Sie alle bleiben Tropfen auf dem heißen Stein. Trotzdem zeigt die Erfahrung, dass man sich als Regensburger gern an Siege gegen gefallene Riesen erinnert. Ausgerechnet in dieser Saison stellte die Mannschaft den vereinsinternen Rekord für die meisten ungeschlagenen Heimspiele in Folge in Liga 2 auf: In der Rückrunde verlor man nur das erste Saisonspiel gegen Hannover, obwohl dies eins der spielerisch besten Spiele der letzten Monate war.

Der Beginn dieser Serie kann im oben schon behandelten Spiel gegen Darmstadt gefunden werden. Nach dem unglücklichen Spiel auswärts beim KSC wollten die Rothosen vor Weihnachten Wiedergutmachung betreiben. Eine bodenlose Mannschaft aus Darmstadt, die die Wochen zuvor Schalke und den HSV zerschossen hatte, trug ihren Teil dazu bei und erlebte so ihren ersten Dämpfer.

Der nächste Coup gelang am 1. Februar nach der Schande von Ulm: Der Bruch zwischen Fans und Mannschaft war erfolgt und die scheinbare Gefühlsachterbahn begann. Hertha spielte unter Trainer Fiel völlig unter ihren Möglichkeiten, was durch einen couragierten Auftritt der Jahnelf bestraft wurde. Man gewann nach Monaten wieder mit einem Zwei-Tore Abstand und stellte zwischenzeitlich den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze her. Doch was war dieser Sieg gegen die alte Dame wert? Eine Wiedergutmachung hätte eine Serie bedeuten müssen. “Zwei Siege in Serie” ist aber leider seit 15 Monaten ein Fremdwort am Kaulbachweg.

Daraufhin stagnierten die Leistungen von Woche zu Woche. Gegen die Aufstiegsanwärter Paderborn und Hamburg holte man zwei Punkte, während auswärts ein zahn- und krallenloser Tiger auftrat. Gegen Nürnberg füllte sich das Jahnstadion wohl nur aufgrund des großen regionalen Konkurrenten. Man hatte 10 Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz und wollte höchstens Wiedergutmachung für die Arbeitsverweigerung im Hinspiel. Tatsächlich kam der Jahnfan in diesem Spiel auf seine Kosten, weil die Nürnberger in Hälfte 2 aus vielen Chancen wenig Ertrag schöpfen konnten.

Gegen Schalke dann eine ähnliche Ausgangslage wie gegen Hertha: Der einzige ungefährdete Sieg diese Spielzeit lässt sich vor allem auf die grottenschlechte Gegnermannschaft zurückführen. In der ersten Hälfte ging für Schalke ein einziger Schuss in Richtung des oberpfälzer Kastens. In Hälfte 2 hätten die Schalker mit ein wenig mehr Konsequenz durch Karaman oder Ba den Ausgleich erzielen können. Doch wenn du sie vorne nicht machst… Galjen zog kurz vor Schluss den aufgerückten Knappen den Stecker. So bleibt der Jahn im dritten Heimspiel gegen Schalke unbesiegt.

Worauf kann diese Serie zurückgeführt werden? Und warum lief es auswärts exakt anders herum? Das wird wohl eins der ungelösten Mysterien dieser Saison bleiben. Warum war man auswärts so zahnlos? Müssen die Jahnspieler auswärts auf Holzpritschen übernachten? War der Rasen im Jahnstadion wirklich so schrecklich, wie es Kwasniok zum besten gegeben hat? An der Rasengate-Affäre war schon etwas dran. Etwas anderes außer Unsportlichkeit kann man aber niemandem vorwerfen. Natürlich bedeutete der nicht gewässerte Acker einen klaren Nachteil für technisch versierte Gegenspieler. Durch fehlende Regularien der DFL in diese Richtung war dem Jahn wohl auch jedes Mittel recht.

Ähnlich wie das Gameplay im Hintergrund eines sonst völlig belanglosen Videos wurde man zumindest in den Heimspielen ständig bei der Strippe gehalten. Zuhause stimmte auch stets halbwegs die Leistung. Deswegen ist die außerordentliche Heimstärke etwas, das gern mit in die nächste Saison mitgenommen werden darf.

Mehr als nur NLZ – Pokalreise

Das Kapitel der Pokalüberraschungen des vergangenen Jahres begann am 18. August gegen den späteren Bundesliga-Absteiger VfL Bochum. In einer Phase, wo man gerade die ersten 3 Punkte in der Liga eingefahren hatte, schienen Mannschaft und Fans mit freiem Kopf agieren zu können. Genau so ging man das Spiel an, in der großen Hoffnung, mal wieder einen Bundesligisten ärgern zu können. Kurioser Fakt: Die letzte Niederlage gegen einen Bundesligisten in der ersten Pokalrunde gab es 2016 als frischer Drittligaaufsteiger. Dementsprechend selbstbewusst trat die Jahnelf auf und erarbeitete sich gegen eine schwache Bochumer Mannschaft einige Chancen. Gebhardt hielt die Rothosen in Hälfte 1 im Spiel, wonach ein Treffer von Ballas den Sieg des Underdogs beschloss.

Springen wir knapp 2 Monate in die Zukunft: Die Stimmung ist am Boden, Joe Enochs nicht mehr Cheftrainer und der Abstieg schon in vielen Köpfen präsent. Der neue/alte Mann in der Coachingzone, Andreas Patz, steht vor der Mammutaufgabe, seine Mannschaft, wenige Tage nach der historischen Zerstörung in Nürnberg, wieder aufzurichten. Zu einer Zeit, in der Kühlwetter noch ein Stürmer war, tat sich die Fürther Mannschaft erstaunlich schwer. Trotz eines Chancenübergewichts der Franken ging es torlos in die Kabine. Aus dem berüchtigten Nichts landete in Minute 59 ein schlecht geklärter Schuss bei Bulic. Dieser zieht ab und hat Glück, dass dieser abgefälscht im Tor einschlägt.

Für immer legendär wird aber eine Szene nach dem Siegtreffer bleiben. Bulic verfolgt seinen Gegenspieler bis an die gegnerische! Eckfahne, nur um in vollständig abzuräumen, ohne Chance auf den Ball. Man kann von Glück reden, dass sich sein Gegenspieler Gießelmann bei dieser völlig idiotischen Aktion nicht ernsthaft verletzt hat. Danach begann das große Zittern: Doch entgegen aller Erwartungen behielt die Jahnelf ihr Selbstbewusstsein auch in Unterzahl bei. Ein Phänomen, das man nicht oft im vergangenen Jahr beobachten konnte. Den einzigen Hochkaräter vergab Green in der 96. Minute. Danach folgte der erlösende Schlusspfiff.

Bei so manchem keimte nach diesem Kraftakt ernsthafte Hoffnung auf: Ein Sieg in der Liga gegen Elversberg verstärkte diese Hoffnung auf einen Turnaround. Einen Monat später war man mehr denn je auf dem Boden der Tatsachen. Mit großen Hoffnungen auf einen attraktiven Gegner verfolgten viele Jahnfans die Pokalauslosung. Mit den Cannstättern bekam man nicht nur einen Champions-League-Teilnehmer, sondern auch fantechnische Brisanz zugelost. Parallel zum großen VfB reiste auf Heimseite große Unterstützung aus Degerloch an, um das Spiel gegen den großen Rivalen aus freundlich gesinnter Perspektive zu genießen.

Schon vor dem Spiel wurde klar: Dieses Spiel war Bonus, nicht mehr, nicht weniger. Die kühnsten Träume von Berlin, trotz drohendem Abstieg, wurden schnell zunichte gemacht. Milot, Chase und Woltemade schufen klare Verhältnisse. Spielerisch schien der VfB mindestens zwei Klassen zu hoch. Man agierte über 90 Minuten mit Herz und Leidenschaft, aber viel zu viel Hektik. Daran ändert auch das vermeintliche 1:3 und Pfostenglück danach nichts mehr. Man bot dem übermächtigen Gegner zwar in vielen Situationen Paroli, schmiss sich aufopferungsvoll in jeden Ball, und war trotzdem chancenlos. Ein Spiegelbild der letzten Monate.

Was bleibt also von der vergangenen kleinen Pokalreise? Finanziell wurden allein ca. 850.000 Euro an Prämien eingesackt. Hinzu kommen Ticketeinnahmen von drei Heimspielen. Ein nicht unerheblicher Batzen Geld, mit dem im letzten Sommer so sicher nicht zu rechnen war. Sollte der Jahn mit der Verkündung neuer Transfers nicht einen “Sandhausen-Weg” einschlagen, können wir damit rechnen, dass das Geld wohl in das neue NLZ in Barbing fließen wird. Dass so vielleicht ein schnellerer Bau und außreichende Liquidität der Bauunternhemung gewährleistet werden kann, ist eine unfassbar wichtige Investition in die Zukunft. Unser Arsenal an Talenten sollte doch spätestens diese Saison diejenigen verstummen lassen, die schon seit Jahren große Investitionen zugunsten von Beinen statt Steinen fordern?

So groß, so sarkastisch wie nie? – Die Fans

Abschließend müssen wir zusammenfassen, was an erfreulichen Entwicklungen auf den Rängen zu beobachten war. Da jeder da draußen seine eigenen Erfahrungen und Geschichten zu erzählen hätte, versuche ich ein wenig, einen persönlichen Bezug einzuweben.

Dass in der Medienlandschaft dieses Jahr in Teilen tatsächlich ausschließlich positiv über den Jahn berichtet wurde, lag in keinster Weise an der mannschaftlichen Leistung: Der Fanszene gelang es gleich mehrmals, sich mit kreativen und geschickten Aktionen auf zahlreichen Medienkanälen präsentieren zu können. Dabei wurde der allgemeine Pessimismus scheinbar problemlos in völligen Sarkasmus umgewandelt. Dass dies so konsequent von der kompletten Szene und auch vielen Außenstehenden mitgetragen wurde, spricht für eine gewisse Geschlossenheit, die sich in den letzten Monaten gebildet hat. Videos von Volleyballmatches und der Choreo in Darmstadt gingen auf Social Media mit mehreren 100.000 Aufrufen steil. Dass dies nicht selbstverständlich ist, sollte jedem Jahnfan klar sein.

Parallel erlebten wir diese Saison eindrucksvolle Auswärtsfahrerzahlen. Dazu auch den größten Regensburger Liga-Auswärtsmob in über 117 Jahren Fußballabteilung mit über 3000 in Nürnberg. Man muss bedenken: Man ist saisonübergreifend seit mindestens 482 Tage ohne Auswärtssieg. Trotzdem kann man mit einem Schnitt von durchschnittlich 900 Auswärtsfahrern aufwarten. Fanatismus oder grenzenlose Liebe zum Verein, anders lässt sich dieses Missverhältnis nicht erklären. Viele schöne Momente haben sich für jeden da draußen gebildet: Für mich persönlich war das Wochenende in Berlin etwas, das ich niemals vergessen werde.

Aber auch schöne Choreografien durften bestaunt werden, wobei vor allem die im DFB-Pokalspiel gegen Stuttgart gezeigte heraussticht. Dass es mal eine ausgiebige Internetrecherche braucht, um eine Jahn-Choreo zu verstehen, hatten wohl die wenigsten auf dem Zettel. Hoffentlich war ich nicht der Einzige, der erstmal 10 Minuten damit beschäftigt war, den Erlkönig zu lesen und vollumfänglich zu verstehen. Wahlweise reicht zum Verständnis einfach der Wikipedia-Artikel. Man setzte damit einen angenehm komplexen und gehobenen Rahmen für einen Abend, der von vornherein zum Genießen gedacht war.

Und das trotz einer Stimmung, die nun seit fast 10 Monaten von großen Misserfolgen, hohen Niederlagen und Belächelungen bestimmt wird. Etwas wirklich “gutmachen” konnte die Mannschaft nicht. Geradezu in eine Abwehrhaltung habe ich mich begeben: Ja keine aktuellen Jahn-Themen anfassen! Das Recherchieren und Stöbern in der Jahn-Historie hat mir Spaß wie nie bereitet. In der Sommerpause werde ich euch voraussichtlich dazu etwas präsentieren dürfen.

Der ein oder andere dürfte anhand der ersten Neuaufstellungen schon so etwas wie Optimismus verspüren. Der letzte Trainer, der vor seinem Engagement beim Jahn einen der zwei großen Wiener Clubs trainierte, war der wohl legendärste Jahn-Trainer aller Zeiten: Franz Binder. Man wird es der geschundenen Jahn-Seele gönnen, wenn endlich wieder Konstanz und Ambition Einzug finden.

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